Südtiroler Landtagsabgeordnete der Regierungsparteien (SVP, Freiheitliche, LEGA, Fratelli d’Italia – Galateo, La Civica), sowie der Oppositionsparteien TEAM K, GRÜNE und PD stimmen geschlossen gegen die vom Gesetzgeber vorgesehene Informationspflicht über Sicherheit und Wirksamkeit der sog. Covid-19-„Impstoffe“, gegen die Einhaltung der ärztlichen Verschreibungspflicht und für die weitere aktive Empfehlung der experimentellen COVID-19-mRNA-„Impfungen“ auch für Schwangere

Mit einem auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen des Leiters des Instituts für Globale Gesundheit der Obersten Italienischen Gesundheitsbehörde – Istituto Superiore di Sanità (Dott. Maurizio Federico) beruhenden Beschlussantrag (Nr. 202/24 – siehe anbei unten), habe ich gestern die Kollegen im Südtiroler Landtag, aufgrund der längst (seit 2021 wie von Dott. Federico in der im Südtiroler Landtag am 4.12.2024 abgehaltenen Pressekonferenz erklärt) nachgewiesenen Unwirksamkeit und enormen Gefährlichkeit (Herzmuskelentzündungen, Autoimmun- und Krebserkrankungen) der sog. Covid-19-„Impfstoffe“ aufgefordert, die Landesregierung mit Beschluss zur Einhaltung in erster Linie von vom Arzneimittelgesetzgeber vorgesehenen Pflichten, wie folgt zu verpflichten:

  1. über den Südtiroler Sanitätsbetrieb umgehend eine umfassende Information der Bürger im Bereich der (Un-)Wirksamkeit und (Un-)Sicherheit der sogenannten mRNA basierten „Impfstoffe“ gegen Covid-19 zu gewährleisten, wobei die Bevölkerung darüber in Kenntnis gesetzt werden muss, dass die vermeintliche Wirksamkeit und Sicherheit der sogenannten mRNA-basierten „Impfstoffe“ gegen Covid-19 nicht nachgewiesen wurde, sondern dass diese Substanzen mitunter sogar zum Tod führen können (was schon aus dem Beipackzettel hervorgeht) und andere schwere irreversible Nebenwirkungen verursachen können;
  2. gemeinsam mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb die derzeit auch für Schwangere, vulnerable Personen und das Gesundheitspersonal geltende Empfehlung der Verabreichung der sogenannten mRNA-basierten „Impfstoffe“ gegen Covid-19 umgehend aufzuheben;
  3. die Verantwortlichen des Sanitätsbetriebs dazu aufzufordern, die Bedingungen für die Genehmigung der sogenannten mRNA-basierten „Impfstoffe“ gegen Covid-19 einzuhalten und somit jede weitere Verabreichung dieser sogenannten „Impfstoffe“ gegen Covid-19 zu unterlassen, falls keine ärztliche Verschreibung vorliegt und der Bürger nicht umfassend über die (Un-)Wirksamkeit und (Un-)Sicherheit der sogenannten mRNA-basierten „Impfstoffe“ gegen Covid-19 informiert wurde.

Die Mehrheit der Südtiroler Landtagsabgeordneten (alle Abgeordneten von SVP, Freiheitliche, TEAM K, Grüne, Lega, PD, La Civica und Galateo von Fratelli d’Italia) haben gegen meinen Beschlussantrag gestimmt und haben damit die politische Verantwortung dafür übernommen, dass diese experimentellen auf Gentechnik beruhenden sog. „Impfstoffe“ auch weiterhin Schwangeren aktiv vom Südtiroler Sanitätsbetrieb empfohlen werden, obwohl längst bekannt ist, dass die Nanolipid-Partikel, in der die mRNA verpackt ist, die Plazentaschranke überwinden und damit bereits der Fötus dieser experimentellen gentechnischen Injektion und einer unkontrollierbaren Spikeproteinproduktion (siehe dazu wissenschaftliche Studie von Dott. Federico im Beschlussantrag) ausgesetzt wird und u.a. eine vorzeitige Plazentaablösung induziert werden kann.

Die gestern im Südtiroler Landtag getroffene politische Entscheidung ist umso schwerwiegender, als in Ländern mit einer hohen Covid-19-„Duchimpfungsrate“, seit Beginn der Covid-19-„Impfungkampagne“ im Jahr 2021 die Geburtenrate drastisch abgesackt ist und der Trend nach wie vor anhält, bei gleichbleibendem Kinderwunsch, wie jüngste Umfragen in Frankreich und Deutschland zeigen.

Es verdichten sich immer mehr die Daten, dass mit diesen gentechnischen experimentellen Substanzen behandelte junge Frauen vermehrt mit Unfruchtbarkeitsproblemen zu kämpfen haben und die Anzahl von Totgeburten und Fehlbildungen merklich angestiegen ist.

Der Umstand dass diese experimentellen Substanzen von der internationalen Wissenschaft, die laut Eingeständnis des CEO von META, Mark Zuckerberg von der scheidenden Biden-US-Administration auf brutalste Weise gerade zum Thema der Covid-19-„Impfstoffe“ zensiert wurde, nicht nur für Herzmuskelentzündungen (seit 2023 in den Beipackzettel als mögliche Nebenwirkung mit Todesfolge aufgenommen), die auch erst Jahre nach der „Impfung“ zum „plötzlichen und unerwarteten Tod“ führen kann (wie Kardiologen weltweit erklären), sondern für eine Vielzahl von Krankheitsbildern verantwortlich gemacht werden, und Wissenschaftler und Ärzte u.a. auch wegen der weiltweit festgestellten enorm hohen Konzentration an DNA-Plasmiden in diesen Substanzen mit der konkreten Gefahr der Integration ins menschlichen Genom Allarm schlagen (auch darauf bezog sich mein Beschlussantrag), scheint die Mehrheit der Südtiroler Landtagsabgeordneten nicht weiter zu interessieren und zu beunruhigen.

Die Mehrheit der im Südtiroler Landtag sitzenden Abgeordneten ziehen es vor, selbst die Einhaltung der von der Zulassungsbehörde (Europäische Kommission) für die Anwendung dieser sog. „Impfstoffe“ laut zwingendem Arzneimittelrecht für die Anwendung dieser Substanzen vorgesehene ärztliche Verschreibung, nicht vom Südtiroler Sanitätsbetrieb zu verlangen!

Dott. Federico hat in seiner im November 2024 veröffentlichten Studien, auf der Basis des aktuellen internationalen wissenschaftlichen Standes, darauf hingewiesen, dass die Anwendung dieser sog. „Impfstoffe“ auf mRNA-Basis insbesondere auch für die sog. vulnerable Bevölkerungsgruppe höchst problematisch ist, da deren bereits instabiles Immunsystem durch diese experimentellen Injektionen einem weiteren massiven Destabilisierungsangriff ausgesetzt wird.

Das gestrige Abstimmungsverhalten der einzelnen Abgeordneten zum Südtiroler Landtag (siehe anbei unten das Abstimmungsergebnis im Detail) hat eine historisch-dokumentarische Bedeutung, da aller Voraussicht nach, in den kommenden Monaten, die in den USA nicht mehr zensierten wissenschaftlichen Erkenntnisse, und damit die dramatische Wahrheit zu diesen experimentellen Substanzen, in behördlichen Feststellungen (FDA, NIH, CDC) mit weltweiter Relevanz (also auch für Südtirol) verlautbart werden.

Und dann werden die Abgeordneten der SVP, TEAM K, Grüne, Freiheitliche, Lega, PD, Lista Civica und der Fratelli-Assessor nicht sagen können, „mit dem Wissen von heute, würden wir anders entscheiden“ … denn das Wissen wurde ihnen im Detail spätestens mit meinem Beschlussantrag 202/24 im Detail präsentiert. Und die unglaubliche Negierung arzneimittelrechtlicher Schutzvorschriften (wie die Aufklärungs- und ärztliche Verschreibungspflicht) ist allemal nicht nachvollziehbar und jedenfalls unentschuldbar!

Ich habe den Eindruck, dass man sich der Tragweite der Verantwortung, die man mit einem solchen Abstimmungsverhalten auf sich nimmt, noch nicht bewusst ist.

Der Südtiroler Tageszeitung entnehme ich, dass der ehemalige Gesundheitslandesrat Thomas Widmann nur „aus Versehen“ meinem Beschlussantrag zugestimmt hat, währenddessen die Landtagsabgeordnete Anna Scarafoni, entgegen der Meldungen in der Neuen Südtiroler Tageszeitung, für die Prämissen und den Punkt 2) meines Beschlussantrages (also die Aussetzung der aktiven Bewerbung der Covid-19-„Impfstoffe“ für Schwangere, vulnerable Personen und das Gesundheitspersonal) laut anbei befindlichem Abstimmungsprotokoll gestimmt hat.

Anbei das protokollierte Abstimmungsverhalten, sowie der Beschlussantrag, mit dem ich eine Beschlussfassung zwecks Einhaltung klarer arzneimittelrechtlicher und von der Zulassungsbehörde auferlegter Pflichten zum Schutze der Bevölkerung herbeiführen wollte.

Beschlussantrag 202 24 Mozione

Abstimmungsergebnis Punkt 1 – Risultato voto premesse – 202 24

Abstimmungsergebnis Punkt 1 – Risultato voto punto 1 – 202 24

Abstimmungsergebnis Punkt 2 – Risultato voto punto 2 – 202 24

Abstimmungsergebnis Punkt 3 – risultato voto punto 3 – 202 24

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

VITA: PRESSEMITTEILUNG – FÜR DIE SVP ENTSPRICHT DIE KLARE FORDERUNG NACH RECHTSTAATLICHKEIT UND TRANSPARENZ EINER ERKLÄRUNG AUF DER OPPOSITIONSBANK SITZEN ZU WOLLEN

PRESSEMITTEILUNG

FÜR DIE SVP ENTSPRICHT DIE KLARE FORDERUNG NACH RECHTSTAATLICHKEIT UND TRANSPARENZ EINER ERKLÄRUNG AUF DER OPPOSITIONSBANK SITZEN ZU WOLLEN

 

Interessant, was wir den Medien entnehmen müssen. Nämlich, dass die SVP uns von VITA andichtet, wir hätten uns a priori dafür entschieden, in Opposition zu gehen. Das entspricht überhaupt nicht dem Inhalt unseres Sondierungsgespräches. Wir haben aber drei klare Bedingungen für die Unterstützung der Regierungsarbeit gestellt:

  1. ) Dringende Einrichtung einer Untersuchungskommission über die Covid-19-Maßnahmen

  2. ) Abberufung des Generaldirektors des Südtiroler Sanitätsbetriebes

  3. ) Transparenz und Rechtstaatlichkeit im politischen Handeln.

Offensichtlich ist man damit aus Sicht der SVP automatisch nicht koalitionsfähig. Wir nehmen dies zur Kenntnis und werden umso motivierter unsere Oppositionsarbeit zum Schutze von Transparenz, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie angehen.

 

RA DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag

Mitglied des Vorstandes von Children’s Health Defense Europe – Belgien

Präsidentin der Anwaltsvereinigung Confederazione Legale die Diritti dell’Uomo – Mailand

VITA: Pressemitteilung – Historisches Geburtentief in Sicht – Wir fordern absolute Transparenz, sowie die sofortige Aufklärung und Aussetzung der Covid-19-„Impfungen“!

PRESSEMITTEILUNG

Historisches Geburtentief in Sicht

Wir fordern absolute Transparenz, sowie die sofortige Aufklärung und Aussetzung der Covid-19-„Impfungen“!

Wenn wir heute der Tageszeitung Dolomiten entnehmen, dass ein „Historisches Geburtentief in Sicht“ ist, und dass einer der Hauptverantwortlichen für die Massen-Covid-19-„Impfkampagne“, Primar der Gynäkologie am KH Bozen MARTIN STEINKASSERER, für die „Erklärung“ dieses Rückgangs zu Wort kommt, und einen der Hauptfaktoren, den er selbst mit zu verantworten hat, völlig ausblendet, dann ist das eine weitere schwerwiegende Irreführung der Südtiroler.

Und dies, obwohl die Fakten klar auf der Hand liegen!

 


Die Europäische Kommission und die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) haben von Anfang an erklärt, dass über die Auswirkung der sog. Covid-19-Impfungen u.a. auf Schwangere und stillende Mütter keinerlei verlässliche Informationen vorlagen.


 

Siehe hierzu, bspw. den Auszug aus dem Anhang I zum Beschluss der EU-Kommission über die damals bedingte Zulassung von Comirnaty von Pfizer-BioNTech

(https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2020/20201221150522/anx_150522_de.pdf)

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Comirnaty bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Wirkungen in Bezug auf Schwangerschaft, embryonale/fötale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen (siehe Abschnitt 5.3). Die Verabreichung von Comirnaty in der Schwangerschaft sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der potenzielle Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt.

Fertilität Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Wirkungen in Bezug auf die Reproduktionstoxizität schließen (siehe Abschnitt 5.3).

Die wenigen ausschließlich an Ratten gemachten Studien gaben keinerlei verlässliche Informationen! Es lagen keinerlei offizielle klinische Studien (sprich Studien mit Schwangeren) vor. Dass die Studien mit Ratten keinerlei verlässliche Schlussfolgerungen zulassen, war von vornherein klar und ist jetzt wissenschaftlich bestätigt! Denn das Wuhan Spike (das für die Herstellung der sog. Covid-19-„Impfungen“ verwendet wurde, bindet extrem schlecht an den Ratten ACE2. Daher löst es auch nicht die Nebenwirkungen aus, die es aber beim Menschen auslöst.

 


Die Hersteller selbst haben daher in ihren für die bedingte Zulassung zu hinterlegenden Risiko Management Pläne (Risk Management Plan – RMP) ausdrücklich erklärt, dass gerade im Hinblick auf Schwangere und stillende Mütter die Informationen zur Auswirkung dieser experimentellen auf Gentechnik beruhenden Substanzen fehlten! In Wahrheit wussten Sie allerdings längst, dass diese Substanzen zu Aborten und sonstigen Schwierigkeiten führen, wie die durch US-Gerichte herbeigeführte Offenlegung der Ergebnisse der wenigen rudimentären klinischen Studien der Stufe 1 und 2 zeigen!


 

Siehe bspw. den aktuelleRMP (Risk Management Plan) von Comirnaty von Pfizer/BioNTech aus dem auf Seite 189 ganz klar hervorgeht, dass die Auswirkungen dieser mRNA-Spritzung (Comirnaty ist neben Spikevax von Moderna die am meisten auf die Bevölkerung angewandte Substanz) insbesondere auf Schwangere (und deren ungeborenen Kinder) sowie stillende Frauen (und deren Babys) offiziell von den Herstellern selbst als nicht vorhanden deklariert werden!

 


BNT162b2 + BNT162b2 BA.1 + BNT162b2 BA.4-5 Risk Management Plan June 2023 Page 189

Table 74. List of Important Risks and Missing Information

Important identified risks Myocarditis and Pericarditis Important potential risks None

Missing information

Use in pregnancy and while breast feeding

Use in immunocompromised patients

Use in frail patients with co-morbidities (e.g., chronic obstructive pulmonary disease [COPD], diabetes, chronic neurological disease, cardiovascular disorders)

Use in patients with autoimmune or inflammatory disorders Interaction with other vaccines

Long term safety data


 

https://www.ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

Die zentrale Bedeutung der von den Herstellern unterbreiteten und der Europäischen Arzneimittelagentur akzeptierten Risiko Management Pläne ist aus der auf der website der EMA veröffentlichten Erklärung ersichtbar:

https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/marketing-authorisation/pharmacovigilance/risk-management

 


Und dennoch haben viele Gynäkologen, auch Primare des Südtiroler Sanitätsbetriebes, wie der Primar der Gynäkologie am KH Bozen, Martin STEINKASSERER die Impfung für Schwangere als absolut empfehlenswert propagiert!


 

Hier eine auf Facebook veröffentlichte Empfehlung des Südtiroler Sanitätsbetriebes und des Primars Martin Steinkasserer

https://m.facebook.com/SabesAsdaa/photos/a.143608936244403/945125646092724/?type=3 1/3

Südtiroler Sanitätsbetrieb – Azienda sanitaria dell’Alto Adige ist bei Facebook.Um dich mit Südtiroler Sanitätsbetrieb – Azienda sanitaria dell’Alto Adige zuverbinden, tritt Facebook noch heute bei.

Südtiroler Sanitätsbetrieb – Azienda sanitaria dell’Alto AdigeCoronaimpfung für Schwangere: „Absolut zu empfehlen“. Martin Steinkasserer ist Primar der AbteilungGynäkologie und #Geburtshilfe am Krankenhaus #Bozen „Gleich mehrere Publikationen haben gezeigt, dass eine Infektion mit SarsCov-2 in derSchwangerschaft, im Vergleich zu symptomatischen nicht schwangeren Frauen, zu einem 3-facherhöhten Risiko der Aufnahme auf einer Intensivstation führt. Die schweren Krankheitsverläufe mit derNotwendigkeit stationärer Aufnahmen ereignen sich vor allem in den letzten zwei Dritteln derSchwangerschaft und nicht zuletzt zeigen neuere Daten auch, dass eine Coronavirus-Infektion mit einemhöheren Risiko für Frühgeburten assoziiert ist.“ „Dies ist nicht nur der Rat eines kleinen Kreises, sondern es handelt sich hier um die neuesten Empfehlungen der wissenschaftlichen Gesellschaften wie der SIGO/der italienischen Gesellschaft fürGynäkologie und Geburtshilfe, der DGGG, OEGGG und SGGG – jeweils die deutsche, österreichischeund schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und der STIKO/der ständigenImpfkommission des Robert-Koch-Institutes in Deutschland.“ „Die Coronavirus-Impfung schützt in erster Linie die Gesundheit der werdenden Mutter und die desKindes. Erst in zweiter Linie ist die Schutzimpfung auch als vorbeugende Maßnahme für ihreKontaktpersonen gedacht.“ „Uns Frauenärzten liegt die Gesundheit von Mutter und Kind am Herzen und deshalb empfehlen wiruneingeschränkt die Impfung schwangerer Frauen gegen das SarsCoV-2 Virus, weil dadurch Infektionenvermieden und schweren Krankheitsverläufen vorgebeugt wird.“https://www.coronaschutzimpfung.it/de/news/661182#schwangerschaft #schwanger #Impfung #Coronavirus

(siehe Anlage 1)

 


Und auch in der aktuellen Internet-Ausführung des Südtiroler Zivilschutzes wird die Covid-19-Auffischungsimpfung „allen Schwangeren“ empfohlen!


 

[Coronaschutzimpfung 2023]Welchen Personengruppen wird die jährliche Auffrischung mit dem neuen Corona-Impfstoffempfohlen?

…..

Schwangere Frauen unabhängig vom Trimester, Frauen im Wochenbett (oder “postpartum”) oderwährend der Stillzeit;

(siehe Anlage 2).

https://www.provinz.bz.it/sicherheit-zivilschutz/zivilschutz/coronavirus-faq-fragen-und-antworten.asp

Unverantwortlicher, ja krimineller geht es nicht mehr!

An dieser, der offiziellen Information der Europäischen Arzneimittelbehörde und der Hersteller selbst völlig widersprechenden unverantwortlichen Vorgangsweise hat in der Vergangenheit wesentlich, neben den Verantwortlichen des Südtiroler Sanitätsbetriebes und Zivilschutzes, auch der ehemalige Landesrat für die Sanität und jetzige Spitzenkandidat der neuen Liste (Für Südtirol mit Widmann), THOMAS WIDMANN, mitgewirkt, der dafür gesorgt hat, dass unserer Jugend die Covid-19-„Impfung“ im Rahmen von Disco- und Aperitiv-Events verabreicht wurde, um die mit Astrazeneca (jetzt Vaxrevia) vollgepackten Läger freizuräumen, obwohl es bereits viele Todesfälle und damals auch bereits einen italienweit bekannten Todesfall unter jungen Leuten (Camilla Canepa in Genua) gegeben hatte!

(Auszug aus Neue Südtiroler Tageszeitung vom 18.05.2021 – Das Impfwochenende – Anlage 3)

Impfungen für alle ab 18 Jahren – das ist nun auch in Südtirol möglich. Der Südtiroler Sanitätsbetrieb bietet von Donnerstag, 20.05. bis Samstag, 22.05.2021 Impftermine in allen Gesundheitsbezirken für alle Altersgruppen an.

Gerade für jüngere Menschen gibt es damit die Möglichkeit, viel früher zu einer schützenden Impfung zu kommen, als es bisher im Impfplan vorgesehen war.

Für Landesrat Thomas Widmann „eine Möglichkeit unbeschwerter in den Sommer zu starten“.

Alle Fachleute stimmen nämlich darin überein, dass bereits die erste Dosis einen gewissen Schutz vor einer Infektion mit dem Coronavirus aufbaut.

„Vor allem aber bieten wir Termine am Abend und am Wochenende an, sodass viele junge Menschen, die im Berufsleben stehen, nicht von der Arbeit frei nehmen müssen, um sich impfen zu können. Auch haben wir immer wieder Anfragen von Betrieben erhalten, die Altersbeschränkung zu öffnen, um Mitarbeitern den Zugang zur Impfung zu ermöglichen“.

Generaldirektor Florian Zerzer betont, dass es sich um „ein Pilotprojekt handelt, das bei Erfolg wiederholt wird: „

Angeboten werden ca. 4.800 Impftermine in allen 4 Gesundheitsbezirken. Verimpft wird der Impfstoff von AstraZeneca“.

 


Wir haben eine polit-domestizierte Südtiroler Justiz, die mitschuldig ist für dieses schwere Verbrechen an der Bevölkerung!


 

Ich erinnere daran, dass der jetzige TEAM K-Kandidat DAVIDE PERASSO (ehemals Leiter der NAS-Carabinieri) nachweislich den ihm vom ehemaligen Staatsanwalt am Landesgericht Bozen Dr. Sacchetti erteilten dringenden Auftrag zur Prüfung, der von mir bereits im Herbst 2021 für fast 100 Bedienstete des Sanitätsbetriebes (darunter junge Frauen und Männer im fortpflanzungsfähigen Alter) in einer sehr detaillierten und dokumentierten Strafanzeige angeführten strafrechtlich relevanten Fakten, nicht erfüllt hat! Siehe dazu nochmals zur Erinnerung unsere PM vom 25.09.2023 (Anlage 4).

Und wir haben eine Staatsanwaltschaft und Justiz, die offensichtlich polit-domestiziert ist und diesem menschenrechtsverachtenden Treiben nichts entgegensetzt! Sie macht sich damit gleichermaßen für Tod, schwere Körperverletzung (u.a. an ungeborenen Kindern), samt Unfruchtbarkeit unserer jungen Generation mitverantwortlich!

VITA wird nicht aufhören, auf dieses zu einer nachhaltigen Bevölkerungsreduzierung (auch in Südtirol) führende katastrophale Vorgehen hinzuweisen und dagegen entschieden, auf allen Ebenen einzutreten!

 


Insbesondere weil laut den geplanten abgeänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften und dem neuen Pandemievertrag, die von der Internationalen Gesundheitsversammlung der WHO im Mai nächsten Jahres verabschiedet werden sollen, „Impfprogramme“ mit experimentellen auf Gentechnik beruhenden Substanzen als Allheilmittel für alles (inklusive Klimawandel) vorgesehen sind.


 

Gestern war ich, gemeinsam mit unserer Sarner Kandidatin Renate Felderer, auf einer Politdebattenversammlung von „mir sarner“ an der auch BERND GÄNSBACHER (wen wunderts, Kandidat der Liste Für Südtirol mit WIDMANN) teilgenommen hat.

Wenn aus dem Munde von BERND GÄNSBACHER, einem der Hauptverantwortlichen für die Irreführung der Südtiroler, Erklärungen zur Bevölkerungsreduzierung kommen, dann ist das blanker Hohn für die Bevölkerung!

Es ist auch bezeichnend, dass auf dieser Sarner Veranstaltung ausdrücklich nichts zu Corona und den Umgang damit gesagt werden durfte! Da wird wohl einer der Hauptverantwortlichen im Vorfeld dafür gesorgt haben … und das haben die Sarner wohl irgendwie vermutet, denn anwesend waren erstaunlich wenige!

 


Die Südtiroler wollen offensichtlich nicht länger belogen und betrogen werden und verlangen eine offene und transparente Debatte!

Hier geht es um das Überleben und die Sicherung der Zukunft.


 

Übrigens, weil das gestern Thema im Sarntal war: das Problem der Personalsuche der Wirtschaftstreibenden. Ich gebe jedem Arbeitgeber die Empfehlung, in jeder Situation, gerade auch in Ausnahmesituationen, die Menschenrechte und Menschenwürde der Mitarbeiter zu achten! Denn dann werden die Mitarbeiter sich mit dem Betrieb identifizieren und gerne dort arbeiten. Im Gegensatz zu vielen auch in meiner Berufskategorie, die darüber klagen, dass bspw. keine Sekretärinnen etc. zu finden seien, habe ich seit der sog. „Pandemie“ diesbezüglich keine Probleme gehabt. Im Gegenteil: ich hätte Hundertschaften einstellen können. Woran das wohl liegen mag?

Die menschliche Würde ist unantastbar!

RA DDr. Renate Holzeisen

Mitglied des Vorstandes von Children’s Health Defense Europe – Membro del Direttivo di Children’s Health Defense Europe

Präsidentin der Anwaltsvereinigung “Confederazione Legale dei Diritti dell’Uomo – Mailand” – Presidente della Confederazione Legale dei Diritti dell’Uomo – Milano

Spitzenkandidatin von VITA für die Wahl zum Südtiroler Landtag – Capolista di VITA per le elezioni al Consiglio Provinciale del Sudtirolo

https://www.renate-holzeisen.eu

WIRD ES IN ZWEI JAHREN IN SÜDTIROL NOCH EINE AUTONOMIE GEBEN?

Die Südtiroler Autonomie ist nur dann garantiert, wenn die Republik Italien ihre Souveränität bewahrt.

Aktuelle weltweite und europäische Entwicklungen geben Anlass zu größter Sorge!

Klicken Sie auf den unten stehenden Link, um das Resümee der heutigen Pressekonferenz von VITA zu lesen

Resümee Pressekonferenz VITA 23.08.2023

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