Offener Brief an Prof.Dr. Christian Wiedermann – Institut für Allgemeinmedizin – Claudiana Bozen

Offener Brief an Prof.Dr. Christian Wiedermann

Institut für Allgemeinmedizin – Claudiana Bozen

Mit größtem Unverständnis habe ich, so wie viele im Sanitätsbereich Tätige (Ärzte, Hebammen, Apotheker etc.), Experten aus der Wissenschaft, sowie auch seit Jahren in Bezug auf dieses Thema sehr aufmerksame Bürger, die Behauptung des Leiters des Instituts für Allgemeinmedizin an der Claudiana (Bozen) zur Kenntnis genommen, wonach die sog. COVID-19-„Impfung“ insbesondere in der Schwangerschaft und Stillzeit sicher sei und die Risiken einer „ungeimpften SARS-CoV-2-Infektion“, für Schwangere und Ungeborene weitaus höher seien als potenzielle Nebenwirkungen der sog. Impfung.

Siehe hier die Aussagen von Prof. Wiedermann auf der website der Claudiana: https://www.institut-allgemeinmedizin.bz.it/covid-19-impfung-schwangerschaft-fruchtbarkeit-und-autismus-was-sagt-die-wissenschaft-wirklich/

Deshalb habe ich heute den anbei befindlichen Brief an Prof. Dr. Christian Wiedermann gesandt, mit dem ich ihm dokumentiert widerspreche, basierend auf den neuesten auch auf PubMed veröffentlichten wissenschaftlichen Erkenntnissen zur offensichtlich enormen Genotoxizität, Kanzerognität und Mutagenität der sog. auf mod.RNA basierenden Covid-19-„Impfstoffe“, wie die derzeit in Südtirol auch auf Schwangere und Stillende angewandte experimentelle Substanz Comnirnaty von Pifzer/BioNTech.

Nun im Tagestakt veröffentllichte Studien zeigen, dass die sog. Covid-19-„Impfstoffe“ auf mod.RNA Basis (Comirnaty von Pfizer/BioNTech, Spikevax von Moderna) enorme Rückstände an DNA-Plasmiden aufweisen und Comirnaty von Pfizer/BioNTech darüber hinaus einen den von FDA und WHO gesetzten Grenzwert weit übersteigenden Wert des SV40-Promoter-Enhancer.

Aus dem am 6. September 2025 in PubMed (die online Datenbank des National Institut of Health der US-Regierung) veröffentlichten weltweit mit größter Sorge zur Kenntnis genommenen wissenschaftliche Artikel dreier Top-US-Wissenschaftler geht hervor, dass

die beiden sog. Covid-19-„Impfstoffe“ auf modRNA-Basis – Comirnaty von Pfizer/BioNTech (aktuell in Südtirol/Italien auch auf Schwangere und Stillende zur Anwendung gebracht) und Spikevax von Moderna – Milliarden bis Hunderte von Milliarden DNA-Moleküle pro Dosis enthalten.

Beide Substanzen überschreiten die von der FDA und der WHO festgelegten Richtlinien für Rest-DNA von 10 ng/Dosis um das 36- bis 627-fache.

Darüber hinaus überschreitet die aktuell in Südtirol auch auf Schwangere und Stillende angewandte Substanz Corminaty von Pfizer/BioNTech den gesetzlichen Grenzwert für den SV40-Promotor-Enhancer, der bekanntlich hoch krebserregend wirkt.

SV40-Promotor-Enhancer wird in Laboren Versuchstieren zur Erzeugung von Krebszellen gespritzt, um Krebsmedikamente zu testen, da er mit einer Reihe von bösartigen Tumoren im Menschen in Verbindung gebracht wird.

Siehe die Studie in der Originalfassung in englischer Sprache hier:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40913499/

und die Übersetzung in die deutsche Sprache hier:

https://drive.google.com/file/d/1O9RezZIX4tbeaVom2wD9UQ0WM1oYpUQ6/view

Die sog. modRNA Covid-19-„Impfstoffe“ sind also nachweislich hoch genotoxisch, krebserregend und mutagen, sprich: das menschliche Genom verändernd, denn nichts anderes bedeutet die enorme Menge an DNA-Rückständen und die Überschreibung des zulässigen Grenzwertes des bekanntlich hoch krebserregenden SV40-Promotor-Enhancers.

Und es ist erschütternd, dass Prof. Wiedermann als Leiter des Instituts für Allgemeinmedizin an der Claudiana, einer Ausbildungsstätte für Gesundheitspersonal, die Anwendung auf Schwangere und Stillende von Substanzen mit einem enormen Potential an Genotoxizität, Karzinogenität und Mutagenität (Veränderung des menschlichen Genoms) als unbedenklich und empfehlenswert darstellt.

Comirnaty von Pfizer/BioNTech, sowie die anderen sog. Covid-19-„Impfstoffe“ sind, wie direkt aus der Zulassungsdokumentation hervorgeht, u.a. niemals auf ihre Genotoxizität, Karzinogenität und Mutagenität geprüft worden, weil man annahm, dass diese experimentellen Substanzen diesbezüglich keine Risiken bergen würden!

Es wurden und es werden also der Bevölkerung – basierend auf einer reinen Annahme ihrer Unbedenklichkeit – hoch genotoxische, karzinogene und leider auch mutagene experimentelle Substanzen gespritzt.

Siehe Seite S. 29 der aktuellen Fachinformation in Anlage I des Zulassungsbeschlusses der Europäischen Kommission zu Comirnaty von Pfizer/BioNTech:

https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2025/20250725167118/anx_167118_de.pdf

und Schwangere waren aus den äußerst spärlichen und letztendlich abgebrochenen klinischen Studien von vornherein ausgeschlossen.

Mit einer vor wenigen Tagen veröffentlichten groß angelegten bevölkerungsbasierten retrospektiven Studie in Seoul, Südkorea, wurden die kumulativen Inzidenzen und nachfolgenden Risiken für Krebserkrankungen insgesamt ein Jahr nach der COVID-19-“Impfung“ dargelegt.

Daten von 8.407.849 Personen zwischen 2021 und 2023 wurden aus der Datenbank der koreanischen Krankenversicherung bezogen. Die Teilnehmer wurden anhand ihres COVID-19-Impfstatusses in zwei Gruppen eingeteilt.

Die Risiken für Schilddrüsenkrebs, Magenkrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs, Brustkrebs und Prostatakrebs nahmen ein Jahr nach der Impfung signifikant zu.

Hier die Studie in der englischen Originalfassung:

https://biomarkerres.biomedcentral.com/counter/pdf/10.1186/s40364-025-00831-w.pdf

und hier die Übersetzung in die deutsche Sprache:

https://drive.google.com/file/d/1kl-JSq1YofCuzK48JupAPxrsNoaF0WMn/view?usp=drivesdk

Nun ist erstmals in einer jüngst veröffentlichten Studie der Nachweis der RNA-Sequenz von Comirnaty von Pfizer/BioNTech in den Tumorzellen einer 31-jährigen erbracht worden, die nach wiederholter Injektion von Comirnaty von Pfizer/BioNTech einen bis dato höchst seltenen Blasen-Turbokrebs entwickelt hat.

Hier die Studie in der englischen Originalfassung:

https://zenodo.org/records/17122912

und hier in der deutschen Übersetzung:

https://drive.google.com/file/d/13rVFhbXguWp1MiEJaOGOPTgm86FDNmlw/view?usp=drivesdk

Das bedeutet, dass die „Impf“-RNA, die in den Nanolipiden die Zellen im gesamten Körper des Menschen erreicht, sich in die menschliche DNA integriert.

Die Veröffentlichung weiterer Studienergebnisse zur nunmehr nachgewiesenen Karzinogenität und Mutagenität sind für die kommenden Wochen von US-Forschern angekündigt.

Der Leiter des Zentrums für Globale Gesundheit am Istituto Superiore di Sanità (Oberste wissenschaftliche Gesundheitsbehörde Italiens), Dott. Maurizio Federico, warnt bereits seit 2024  in vom italienischen Gesundheitsministerium finanzierten wissenschaftlichen Artikeln vor durch die aktuellen Covid-19-„Impfstoffe“ hervorgerufene Nebenwirkungen und deren de facto Unwirksamkeit.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39591184/

Hier die Übersetzung in die deutsche Sprache:

https://drive.google.com/file/d/19RvgebC5L6DW0CXhG-xywITYWHYsstu8/view?usp=drivesdk

und in einer Zuschaltung direkt aus dem Istituto Superiore di Sanità in eine Pressekonferenz, die am 4. Dezember 2024 im Südtiroler Landtag stattgefunden hat, hat er auf die de facto Unwirksamkeit und die hohe Risikobehaftetheit der in den Oberarm gespritzten und auf modRNA basierten Covid-19-„Impfstoffe“ anhand von Studien hingewiesen.

Außerdem hat er betont, dass es bekannt ist, dass auch die Grippeimpfung nicht wirkt – wie selbst Antony Fauci in einer mit anderen 2022 veröffentlichten Studie  zugegeben hat – weil ein über den Atmungstrakt aufgenommenes Virus nicht durch einen in den Armmuskel injizierte Substanz blockiert werden kann!

Siehe dazu die Aufzeichnung seiner hochinteressanten Ausführungen in der Pressekonferenz im Südtiroler Landtag:

https://odysee.com/@renateholzeisen:e/DottMaurizioFederico-ResponsabileCentroNazionaleSaluteGlobale%2CISS-InterventoinConferenzaStampaAvvDDrRenateHolzeisenpressoilConsiglioProvinciadiBolzano4dicembre2024:7

Siehe hier die vom Leiter des Nationalen Instituts für Globale Gesundheit am Istituto Superiore di Sanità in der Pressekonferenz im Südtiroler Landtag gezeigten Folien:

https://drive.google.com/file/d/1MwYBm7xlDJfSUXcQJ64GuFgcmJlgJXGD/view

Die Befürchtungen des Leiters des Nationalen Instituts für Globale Gesundheit am Istituto Superiore di Sanità werden auch von der Bundesregierung der USA geteilt, die bereits im Mai für Schwangere und jetzt unlängst generell die Empfehlung der sog. Covid-19-„Impfungen“ widerrufen hat.

Die Ergebnisse einer neuen, von israelischen und US-Top-Wissenschaftlern der US Forschungsstätten BRI und MIT, der Universitäten von Tel Aviv und Jerusalem (darunter Retsef Levi, Mitglied des neuen Advisory Boards der FDA – Food & Drug Administration – USA) veröffentlichten (noch im peer-review-Stadium befindlichen) Studie liefern besorgniserregende Hinweise auf eine höher als erwartete Rate an ungewollten Aborten im Zusammenhang mit mRNA-COVID-19-„Impfungen“, die während der frühen Schwangerschaft (Schwangerschaftswoche 8-13) verabreicht wurden.

Die Studie bezieht sich auf 226.000 Schwangerschaften im Zeitraum von 2016 bis 2022. Dabei hatten 94.251 Schwangere im Zeitraum vom 1. März 2020 bis zum 28.02.2022 eine sogenannte Covid-19-„Impfung“ auf RNA-Basis zwischen der 8. und 13. Schwangerschaftswoche erhalten. Die Anzahl der beobachteten Aborte war um 50% höher als die erwarteten Aborte und lag bei 13 ungewollten Aborten je 100 Schwangerschaften. Dabei haben in über 90 Prozent der Fälle die Frauen den sog. Covid-19-„Impfstoff“ Comirnaty von Pfizer/BioNTech erhalten (der in Südtirol auch aktuell zur Anwendung kommt) und der Rest Spikevax von Moderna.

In der Studie weisen die Wissenschaftler auch darauf hin, dass die Schwangeren von den an sich schon dürftigen und vorzeitig abgebrochenen klinischen Studien vor der Zulassung der sog. Covid-19-Studien ausgeschlossen waren.

Das Spikeprotein wurde in der Nabelschnur gefunden.

Siehe hier die Studie in der englischen Originalversion:

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2025.06.18.25329352v1.full.pdf

und hier die Übersetzung in die deutsche Sprache:

https://drive.google.com/file/d/1VCElQXx8lXAzgSmZocyzLaIFVD9102Au/view?usp=drivesdk

 

Die Föten werden also gemeinsam mit den Schwangeren dem zelltötenden und krebserregenden Toxin ausgesetzt.

Auch aus dem derzeit gültigen, bei der EMA hinterlegten Risk-Management-Plan des Produzenten geht eindeutig hervor, dass die Sicherheitsdaten gerade in Bezug auf die Anwendung von Comirnaty von Pfizer/BioNTech auf Schwangere und Stillende fehlen.

Siehe Seite 187 des aktuellen RMP für Comirnaty von Pfizer/BioNTech:

https://www.ema.europa.eu/en/documents/rmp/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

Aus der aktuellen Fachinformation der EMA/Europäischen Kommission (und von AIFA übernommen) zu Comirnaty von Pfizer/BioNTech geht ausdrücklich hervor, dass die auf mod.RNA-Basis beruhende Substanz zu einer Herzmuskelentzündung auch mit Todesfolge führen kann.

Anlässlich der Beantwortung am 9. September 2025 in der Aula des Südtiroler Landtages meiner aktuellen Frage zu den in Südtirol Covid-19-„geimpften“ Schwangeren verwies der Südtiroler Landesrat für die Gesundheit (Hubert Messner) auf den Fall einer Schwangeren, die nach der Covid-19-„Impfung“ mit einer mod.RNA-Substanz an Myokarditis erkrankte und stationär betreut wurde.

Da Prof. Wiedermann Arzt ist, müsste ihm bekannt sein, dass die durch die Entzündung entstehenden Narben des Herzmuskels niemals richtig ausheilen und daher viele Kardiologen auf die damit einhergehende Verkürzung der Lebenszeit hinweisen.

Siehe Seite 5 der aktuellen Version der Anlage I zum Durchführungsbeschluss der Europäischen Kommission betreffend die Marktzulassung von Comirnaty von Pfizer/BioNTech:

https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2025/20250725167118/anx_167118_de.pdf

So wie Schwangere eine Herzmuskelentzündung und sonstige schwere Krankheiten (z.B. Krebs – siehe nachfolgend) aufgrund der Covid-19-„Impfung“ entwickeln können, ist das Ungeborene im Mutterleib direkt dem toxischen Spikeprotein ausgesetzt, wie eine peer-reviewedte Studie bestätigt: die mit den sog. Covid-19-„Impstoffen“ auf modRNA-Basis injizierten Nanolipide, in welche die modifizierte RNA verpackt ist, überwinden problemlos die Plazentabarriere und treffen im Tierversuch innerhalb einer Stunde auf den Fötus, reichern sich in dessen Organen an, entwickeln in allen Zellen des Fötus unkontrolliert das toxische Spikeprotein, das zur Zelltötung führt. Die schlimmsten Befürchtungen haben sich damit längst bestätigt.

Hier die Originalfassung in englischer Sprache der Studie:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2162253125000435

Und hier in der Übersetzung in die deutsche Sprache:

https://drive.google.com/file/d/1B84hRL4xdvhcvp0wzMn6_vwLBMdxClN_/view?usp=drivesdk

Das erklärt die seit 2021 in Ländern mit hoher Covid-19-„Durchimpfungsrate“ abrupt abfallenden Geburtenzahlen.

Auch in Italien/Südtirol ist bekanntlich ein besonders starker Geburtenrückgang seit 2022 sichtbar. In Italien/Südtirol begann die Massenimpfung der fortpflanzungsfähigen Generation erst im Sommer 2021.

Das kann nicht allein mit wirtschaftlichen und soziologischen Problemen (die bereits in den Jahren zuvor bestanden haben) erklärt werden.

Detailauswertungen zu Fehlgeburten liegen für Italien/Südtirol leider nicht vor.

Siehe dazu die Daten des ASTAT.

https://statistics-astat.provinz.bz.it/atlas/de/atlas.html#!bev/bwz_bwz/bw_natur

Substanzen,

  • die nachweislich nicht gegen eine virale Infektion schützen,
  • die keine effektive Immunantwort in den Lungen erzeugen,
  • die enorme Rückstände an DNA-Plasmiden und einen den Grenzwert weit überschreitenden SV-40-Promoter-Inhalt haben,
  • die generell bereits bekannte schwerste Nebenwirkungen (Herzmuskelentzündung, auch mit Todesfolge)  und viele noch kaum untersuchte Nebenwirkungen aufweisen, wobei man die Langzeitwirkungen noch nicht kennt (wie auch die Hersteller in ihren RMP erklären)

in Schwangere zu spritzen und die sowohl durch Überwindung der Plazentabarriere als auch über die Nabelschnur – wie nachgewiesen – dem Ungeborenen weitergeben wird,

bedeutet, das Ungeborene, in dem ein besonders rasanter und heikler Vorgang der Zellteilung erfolgt, einem enormen nicht verantwortbaren genotoxischen, karzinogenen und mutagenen Risiko auszusetzen.

Aufgrund der offensichtlich katastrophalen Auswirkungen dieser experimentellen Substanzen auf unsere Geburtenrate, auf die Krebsentwicklung und damit auf die Entwicklung der Bevölkerung und deren Gesundheit, ist die offizielle Verlautbarung der angeblichen Unbedenklichkeit auch durch Prof.Dr. Christian Wiedermann schlichtweg unfassbar und an Verantwortungslosigkeit kaum zu toppen!

Abschließend sei noch daran erinnert, dass

alle Impfstoffe für ihre zulassungs- und rechtskonforme Anwendung das Vorhandensein eine ärztlichen Verschreibung voraussetzen!

Siehe bspw. Anlage II Punkt B) des Zulassungsbeschlusses der EU-Kommission für den sog. Covid-19-„Impfstoff“ Comirnaty von Pfizer/BioNTech

https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2025/20250725167118/anx_167118_de.pdf

Gleiches steht in der Determina der AIFA, mit der die zentral von der EU-Kommission mit Wirkung für die gesamte EU erteilte Marktzulassung in Italien rezipiert wird.

Die ärztliche Verschreibungspflicht für eine injizierte Substanz ist von Art. 71 EU-Richtlinie 2001/83/CE und Art. 88 D.Lgs. 219/2006 vorgesehen.

In Italien ist nur der Arzt zur Verschreibung eines Arzneimittels berechtigt.

Der nationale Impfplan, die Impfempfehlung der nationalen und lokalen Gesundheitsbehörden ersetzen die ärztliche Verschreibung (die entsprechend Art. 4 und 13 des ärztlichen Deontologiekodexes zu erfolgen hat) nicht, denn sie beziehen sich weder auf die spezifisch zur Anwendung kommenden Impfstoffprodukte, noch auf den spezifischen Impfling, sondern auf eine anonyme Bevölkerung.

Der Arzt hat bei seiner Tätigkeit keinerlei Interessen, Aufoktroierungen oder Konditionierungen zu unterliegen.

Für die Verschreibung eines Arzneimittels (im konkreten Fall eines sog. Impfstoffes) muss der Arzt über das Wirksamkeits- und Risikoprofil des Arzneimittels Bescheid wissen und den Patienten aufklären und nicht als Marketingagent für die Pharmaindustrie wirken.

Auch aktuell wird systematisch in gröbster Verletzung der vom Arzneimittelgesetzgeber aus guten Gründen gesetzten Notwendigkeit einer ärztlichen Verschreibung geimpft!

Diese grobe Verletzung des Arzneimittelrechts bedeutet, in Kombination mit der systematischen groben Desinformation und Täuschung der Bevölkerung, sprich der unglaublich dreisten Verharmlosung von offensichtlich  enormen Risiken (bis hin zur Todesfolge) ein Supergau an zivil- und strafrechtlicher Verantwortung, die dann schlagend wird, wenn auch die Justiz – aufgrund der Unmenge und Schwere der sich ständig häufenden Evidenz – sich ihrer Funktion und Verantwortung nicht mehr entziehen wird können.

Weitere Detailinformationen im Offenen Brief anbei.

Offener Brief an Leiter Institut für Allgemeinmedizin Claudiana BZ 01.10.2025

 

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag

Fraktion VITA

 

US-Bundesregierung schlägt Alarm wegen Zusammenhang zwischen Kinderimpfung und Autismus-Epidemie – in Südtirol/Italien will man den Elefanten im Raum nicht sehen

In den USA schlagen Präsident Trump und die Verantwortlichen der öffentlichen Gesundheit der US-Bundesregierung Alarm wegen der sich verdichtenden Hinweise auf den kausalen Zusammenhangs zwischen den Kinderimpfstoffen und der Autismus-Epidemie

Auch in Südtirol/Italien steigt die Autismusrate rasant an, doch hier will man den Elefanten im Raum weiterhin nicht sehen

 

In einer in der Nacht (MEZ) von vorgestern auf gestern gehaltenen Pressekonferenz, von Präsident Trump und sämtlichen Verantwortlichen der US-Bundesregierung für die öffentliche Gesundheit, kam das enorme Problem der rasant ansteigenden Autismusrate zur Sprache.

In den USA ist mittlerweile im Durchschnitt 1 Kind auf 30 Kinder, in manchen Gegenden wie Kaliforniern sogar 1 Bub auf 12 Kinder von einer Autismus-Spektrum-Störung betroffen.

In Italien und Südtirol  beträgt die Autismusrate laut den im vergangenen Jahr öffentlich gemachten Daten 1 Kind auf 76 Kinder. Auch dies eine enorme Besorgnis erregende Zahl, und der Trend zeigt eine laufende Verschlechterung.

Es sei daran erinnert, dass in einer im Herbst 2024 im Südtiroler Landtag stattgefundenen Anhörung der Vertreter der Südtiroler Kindergärten und Schulen aller Schulstufen, auf meine konkrete Nachfrage hin, diese bestätigt haben, dass der Anstieg der Autismus-Rate real und nicht auf geänderte Diagnose-Kriterien zurückzuführen ist. Man kommt in der Tat mit der Zurverfügungstellung von Stützpersonal gar nicht mehr nach, wie mir laufend von Schulpersonal bestätigt wird!

Präsident Trump hat aufgrund des akuten, neben den betroffenen Familien die Zukunft der Gesellschaft betreffenden enormen Problems, in der Pressekonferenz Klartext gesprochen.

Er stellt fest, dass diese enorme Zunahme an Kindern mit einer Autismus-Spektrumstörung seit Ausrollen des sich laufend erweiternden Kinderimpfprogramms (mit Impfpflicht auch in den USA) nur durch von außen in den Körper der Kinder verbrachten Substanzen erklärt werden kann.

Er hat wörtlich erklärt, dass es unfassbar ist, dass den Babys wenige Tage bzw. Wochen nach ihrer Geburt multivalente Impfstoffe (sprich Kombinationsimpfstoffe) verabreicht werden. Er sagte wörtlich: „Man pumpt in diesen kleinen Babys eine Unzahl von Substanzen rein, wie wenn sie ein Pferd wären. Das sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass dies nicht gut ist.“

Trump erklärte auch, dass es Bevölkerungsgruppen, wie die Amish, in Amerika gibt, die ihre Kinder nicht impfen lassen und generell mit der Verwendung von Medikamenten äußerst vorsichtig sind, und deren Kinder vom Autismus, siehe da, nicht betroffen sind. US-Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. bestätigte, dass Studien dies belegen.

Der US-Präsident hat letztendlich erklärt, dass  

  • 1) man keine Kinderimpfstoffprodukte haben will, die Aluminium oder sonstige Metalle als Adjuvanten enthalten. Fakt ist, dass derzeit die Kinderimpfstoffprodukte Aluminium und sonstige Metalle enthalten und Aluminium etc.  – weil gespritzt und nicht über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen – die Blut-Gehirn-Schranke überwindet und nachweislich toxisch wirkt. Es gibt übrigens keine klinischen Studien zu Kinderimpfstoffprodukten mit einer echten Placebo-Gruppe, die eine Substanz ohne Aluminium oder sonstige metallische Adjuvantien erhält, mit der die Sicherheit der Kinderimpfstoffe nachgewiesen worden wäre!
  • 2) Impfungen, wenn schon, in monovalenten Impfstoffen verabreicht werden sollten, um die Nebenwirkungen so weit wie möglich zu reduzieren. In den USA wurde von ACIP (Expertenberatergremium für Impfstrategie der Regierung) bereits vor Tagen nahegelegt, den Windpockenimpfstoff nur als monovalenten Impfstoff einzusetzen, da er schon allein für sich starke Nebenwirkungen zeigen kann.

Derzeit werden in Italien den Kindern ein Sechsfachimpfstoff (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B, Kinderlähmung und Haemophilus influenzae Typ b) und ein Vierfachimpfstoff (Masern, Mumps, Röteln, Windpocken) zur Verabreichung von 10 verschiedenen Pflichtimpfungen gespritzt. Dazu kommen dann noch eine Reihe empfohlener Impfungen, die meist gleichzeitig gespritzt werden! Der absolute Wahnsinn! Den Kindern wird ein das Immunsystem vieler überfordernder Cocktail an Antikörpern und metallischen Zusatzstoffen wie Aluminium verabreicht, was zu nachhaltigen auch neurologischen Schäden führen kann.

Viele Kinder reagieren mit Fieberschüben und Schmerzen, was dann mit einer u.U. fatalen Verabreichung von Paracetamol (bei uns Tachipirina) von unserem Gesundheitssystem „behandelt“ wird.

  • 3) Da Hepatits B nur über sexuellen Kontakt übertragen werden kann, ist es absurd, alle Babys dagegen zu impfen. In Italien/Südtirol werden die Babys dagegen im Rahmen des Sechsfachimpfstoffes (wie z.B. Hexyon) geimpft.

Der US-Präsident und die Verantwortlichen des US-Gesundheitssektors haben erklärt, dass intensive Studien laufen, aber sehr Vieles bereits auf einen Zusammenhang mit den Kinderimpfstoffen hinweist, und deshalb konnte man laut US-Präsident Trump mit diesen Hinweisen nicht länger warten.

Außerdem wurde in Bezug auf die Nutzung von Paracetamol (in den USA Tylenol, bei uns in Italien Tachipirina) während der Schwangerschaft und bei Kleinkindern eine Warnung ausgesprochen.

Dabei sei daran erinnert, dass bei uns gerade bei Fieberschüben und Schmerzen nach Impfung den Kindern auf Empfehlung der Ärzte Tachipirina, sprich Paracetamol verabreicht wird!  Das kann laut der US-Gesundheitsbehörden zu fatalen Folgen, wie Autismus führen!

Nach Jahrzehnten des Kampfes von Eltern autistischer Kinder, die davon berichten, dass ihre Kinder nach der Impfung an Autismus erkrankt sind, und einzelnen gerichtlichen Urteilen mit denen dieser Zusammenhang bereits festgestellt wurde, hat nun die US-Regierung erstmals offiziell – und zwar sogar in der Person des US-Präsidenten – die Kinderimpfstoffe als klaren Risikofaktor in Bezug auf den explodierenden Autismus verlautbart und erklärt, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht.

De facto hat US-Präsident Trump in der Pressekonferenz eine klare Warnung ausgegeben. Siehe hier die Aufzeichnung:

https://thehighwire.com/ark-videos/trump-rfk-jr-announce-significant-medical-and-scientific-autism-finding/

Währenddessen will man in Südtirol und Italien generell den sog. Elefanten im Raum weiterhin nicht sehen.

Damit übernehmen Politik und Verantwortliche des Gesundheitsbereiches persönlich Verantwortung dafür, dass immer mehr Kinder an einer Autismusspektrumstörung, an einer Autoimmunerkrankung etc. leiden.

Der US-Präsident ist nicht von ungefähr gestern mit dieser de facto Zivilschutzwarnung vor die Medien getreten.

Am 9. September wurde nämlich im US-Senat im Rahmen eines hearings eine wichtige von Experten des Henry Ford Health System in Detroit (sind bekanntlich Impfbefürworter) im Zeitraum 2000 bis 2016 vorgenommenen Kohorten-Studie zum Gesundheitszustand von ungeimpften Kindern im Vergleich zu jenem von geimpften Kindern vorgestellt.

Aus dieser im US-Senat öffentlich gemachten Studie geht hervor, dass im Durchschnitt die geimpften Kinder, im Vergleich zu den ungeimpften Kindern, eine zweieinhalb Mal größere Wahrscheinlichkeit haben eine chronische Krankheit zu entwickeln.

https://www.hsgac.senate.gov/wp-content/uploads/Entered-into-hearing-record-Impact-of-Childhood-Vaccination-on-Short-and-Long-Term-Chronic-Health-Outcomes-in-Children-A-Birth-Cohort-Study.pdf

Siehe anbei als Anlage auch in deutscher Sprache.

Die Autoren der Studie sind als Impfbefürworter bekannt und haben erklärt, sie würden sich nicht getrauen, die Studie zu veröffentlichen, weil sie Angst um ihren Arbeitsplatz und sonstige Retorsionen haben. Soweit zum Zustand der Wissenschaft im 21. Jahrhundert. Nun wurde die Studie aber offiziell in einem US-Senatshearing an die Öffentlichkeit gebracht.

Für keinen einzigen derzeit in Anwendung befindlichen Kinderimpfstoff wurde die Wirksamkeit und Sicherheit in klinischen Studien mit einer echten Placebo-Gruppe nachgewiesen, wie Landesrat Hubert Messner auf meine spezifische Anfrage im Südtiroler Landtag hin und in einem Interview mit der Südtiroler Tageszeitung im vergangenen Jahr bestätig hat (siehe Südtiroler Tageszeitung vom 10.07.24 „Abschaffung ist ein muss“).

Außerdem sei daran erinnert, dass den Kindern ohne die, für jedes aktuell verwendete Impfstoffprodukt laut Zulassungsbeschluss und Arzneimittelrecht notwendige ärztliche Verschreibung die Impfstoffprodukte gespritzt werden!

Die Politik auf lokaler Ebene in Südtirol und auf nationaler Ebene ist umgehend aufgefordert, so wie es die US-Politik vormacht, endlich die „Handbremse zu ziehen“.

Als erstes muss sofort die Kinderimpfpflicht ausgesetzt werden.

Das wäre, bei korrekter Anwendung des Europäischen und  von Italien rezipierten Arzneimittelrechts eine automatische Konsequenz. Weil die Notwendigkeit einer ärztlichen Verschreibung, wie es die Marktzulassungsbeschlüsse der Europäischen Kommission auf der Basis des EU-Arzneimittelrechts für die Anwendung der Kinderimpfstoffe erfordern, dies als automatische notwendige Konsequenz nach sich ziehen würde.

Außerdem müssen die Eltern umfassend über Wirksamkeit und Sicherheit aufgeklärt werden, was derzeit nicht passiert. Im Gegenteil, die Eltern werden über die Kinderimpfpflicht (mit Ausschluss ungeimpfter Kinder aus KITA, Tagesmutterdienst und Kindergarten) genötigt, ihren Kindern Substanzen spritzen zu lassen, über deren Risikoprofil sie absolut im Dunkeln gelassen werden. Ein unfassbar unhaltbarer Zustand!

Derweil haben in den USA diverse Staaten, wie Florida bereits vor Wochen angekündigt, sämtliche Impfpflichten abzuschaffen.

DE-Entered-into-hearing-record-Impact-of-Childhood-Vaccination-on-Short-and-Long-Term-Chronic-Health-Outcomes-in-Children-A-Birth-

 

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

Ärztekammer Bozen als Ausbilder der Ärzte darin, wie sie als Marketingbeauftragte von big pharma fungieren, anstatt die Patienten über Wirksamkeit u. Sicherheit der Impfstoffprodukte aufklären sollen. Offene Diffamierung von US-Gesundheitsminister

Ärztekammer Bozen als Ausbilder der Ärzte darin, wie sie als Marketingbeauftragte von big pharma fungieren sollen, anstatt die Patienten über Wirksamkeit u. Sicherheit der Impfstoffprodukte aufzuklären

Bozener Ärztekammer diffamiert offen den US-Gesundheitsminister und dessen TOP-Wissenschaftlerteam und leugnet selbst den Inhalt der Beipackzettel der Impfstoffprodukte

Eine unhaltbare Situation, die institutionell dringend geklärt werden muss!

Mit größtem Unverständnis dafür, was ihnen von der Präsidentin der Ärztekammer Bozen zugeschickt wurde, haben mir viele Südtiroler Ärzte den Einladungstext zu einer Veranstaltung zum Thema Impfungen geschickt, die gestern Abend am Sitz der Ärztekammer Bozen mit spärlicher Teilnahme – wie mir Ärzte berichten – stattfand.

Hier finden Sie den zweisprachigen Text auf Italienisch/Deutsch:

https://mailchi.mp/71bf92dcdbac/62024-medicus-newsletter-17991209?e=d8ba347da7

U.a. schreibt die Präsidentin der Ärztekammer Bozen (Astrid Marsoner) in der Einladung Folgendes:

In der Corona Epidemie, kam es zu einer scheinbaren Trennung von Rechten und Pflichten im modernen Vorsorge- und Fürsorgestaat. Zugleich wurde in der Aufforderung sich mit den besonders Verletzlichen und Schwachen der Gesellschaft zu solidarisieren plötzlich “Faschismus” gewittert, ein sarkastischer Treppenwitz der Geschichte.“

Damit leugnet die Präsidentschaft der Ärztekammer Bozen weiterhin die Tatsache, dass die sogenannten Covid-19-„Impfstoffe“ nie zur Verhinderung der Virusübertragung zugelassen waren und dass sie tatsächlich keine solche Wirksamkeit hatten!

In den USA haben wir heute mit Robert F. Kennedy junior einen Gesundheitsminister, der wissenschaftlich widerlegte Verschwörungstheorien über Impfungen verbreitet und die Gelder für entsprechende wissenschaftliche Programme massiv kürzen will.“

Die Bozener Ärztekammer – die sogar den Inhalt der Beipackzettel der Impfstoffprodukte leugnet, und systematisch gegen die durch das EU- und nationale Arzneimittelgesetz vorgeschriebene Notwendigkeit einer ärztlichen Verschreibung von Impfstoffen zum Zwecke ihrer rechtmäßigen Anwendung verstößt – geht so weit, den US-Gesundheitsminister und sein Team von TOP-Wissenschaftlern (Professoren der Stanford University, MIT-Professoren, Erfinder der modRNA-Technologie etc.) als Verschwörer, Verschwörungstheoretiker und Leugner zu diffamieren… wir sind in Italien an diesem erbärmlichen Niveau der Instrumentalisierung der Ärztekammern durch die WHO und eine Politik angelangt, die weiterhin in den alten, trüben Gewässern navigiert!

In Italien wurde die Ernennung von 2 als Impfgegner bekannten Mitgliedern der NITAG (=staatliche Expertengruppe für die technische Unterstützung des Gesundheitsministeriums), erst nach massiver Kritik aus Fachkreisen, wieder zurückgenommen“.

Die italienischen Ärztekammern wollen keine offene wissenschaftliche Debatte – im Gegenteil, sie arbeiten als verlängerter Arm der WHO im Totalitarismus mit, der abweichende Experten-Stimmen zum Schweigen bringt! Die Neubestellung des NITAG wird übrigens vom Gesundheitsministerium nicht mehr vorgenommen, nachdem bekannt wurde, dass die meisten Mitglieder auf der pay-roll von big-pharma stehen.

“Der Schutz der Gesundheit muss sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützen. Arzt zu sein bedeutet, sich in der beruflichen Praxis an diesen zu orientieren”, meinte Filippo Anelli, der Präsident der nationalen Ärztekammer in diesem Zusammenhang.“

Es ist gerade Filippo Anelli, der Präsident der FNOMCEO (Vereinigung der italienischen Ärztekammern), der wissenschaftliche Erkenntnisse systematisch ignoriert und sich jeder ernsthaften wissenschaftlichen Debatte verschließt. Wahrscheinlich war er es, der alle Kammern aufgefordert hat, totalitäre Aufrufe dieser Art zu verbreiten.

„Wie wir diese Erkenntnisse auch der breiten Bevölkerung vermitteln und so einer wachsenden Impfskepsis entgegenwirken können, darüber wollen wir im Rahmen dieses Abends diskutieren“.

Die Ärztekammer Bozen fungiert offenbar als Ausbilder für Ärzte darin, wie sie als Marketingbeauftragte der großen Pharmaunternehmen fungieren sollen.

Und exakt das will die WHO, die von GAVI und damit von den Impfstoffherstellern kontrolliert wird … und in Südtirol/Italien führt man es geflissentlich zum Schaden der Patienten aus! Was für ein Skandal, was für eine unhaltbare Situation, die institutionell sowohl auf lokaler, als auch auf nationaler Ebene aufgeklärt werden muss!

Unter der kleinen Gruppe von Ärzten, die an der gestrigen Veranstaltung teilnahm, waren auch Vertreter der Ärztevereinigung „Medici ippocratici Ärzte“ (MIA) mit dem Vorsitzenden Dr.med. Rudolf Schöpf anwesend, die versuchten eine wissenschaftliche Debatte zu eröffnen und dabei die anbei befindliche zusammenfassende Kurzinformation verteilten, die heute auf elektronischem Wege der Ärztekammer übermittelt wurde (siehe anbei), mit der Aufforderung, sie allen in der Kammer eingetragenen Kollegen zukommen lassen zu wollen, damit eine Debatte zu diesem wichtigen Thema (siehe Kinderimpfpflicht und die ständig steigende Autismusrate) endlich stattfinden kann.

Ob die Präsidentin der Ärztekammer Bozen dieser Aufforderung nachkommt, wird sich zeigen.

Am 9. September 2025 war im Rahmen eines Hearing im US-Senat eine von den Leitern des Henry Ford Health System (Detroit – USA) – absolute Impfbefürworter – im Zeitraum 2000 bis 2016 an einer Gruppe von 18.468 Kindern vorgenommene Studie, die den Vergleich der kurz- und langfristigen Gesundheitsergebnisse von Kindern, die einer oder mehreren Impfungen ausgesetzt waren, mit denen von Kindern, die keiner Impfung ausgesetzt waren, offiziell vorgestellt worden.

Diese Studie ergab, dass die Impfung im Vergleich zu Kindern, die keiner Impfung ausgesetzt waren, unabhängig mit einer insgesamt 2,5-fachen Erhöhung der Wahrscheinlichkeit verbunden war, eine chronische Erkrankung zu entwickeln. Dieser Zusammenhang war in erster Linie auf Asthma, atopische Erkrankungen, Ekzeme, Autoimmunerkrankungen und neurologische Entwicklungsstörungen zurückzuführen. Dies deutet darauf hin, dass bei bestimmten Kindern die Impfung die Wahrscheinlichkeit erhöhen kann, eine chronische Erkrankung zu entwickeln.

https://www.hsgac.senate.gov/wp-content/uploads/Entered-into-hearing-record-Impact-of-Childhood-Vaccination-on-Short-and-Long-Term-Chronic-Health-Outcomes-in-Children-A-Birth-Cohort-Study.pdf

Details siehe in der Studie anbei auch in der deutschsprachigen Übersetzung.

Die Studie war von den Studienleitern bis dato nicht veröffentlicht worden, weil sie befürchteten ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Soweit zur Offenheit in der wissenschaftlichen Debatte, soweit zur Wissenschaft im 21. Jahrhundert!

Slides dimostrati da Dott. M. Federico in CS Consiglio Provincia Autonoma Bolzano 4.12.24

Entered-into-hearing-record-Impact-of-Childhood-Vaccination-on-Short-and-Long-Term-Chronic-Health-Outcomes-in-Children-A-Birth-Cohort-Study

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Information zum aktuellen Wissensstand modRNA- und pädiatrische Impungen 18.09.25

 

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

Verpflichtendes Kindergartenjahr – Bürgermeister drohen Eltern von aus dem Kindergarten ausgeschlossenen Kindern mit der Staatsanwaltschaft am Jugendgericht

 

Ich werde seit Tagen laufend von Eltern darüber informiert, dass sie vom Bürgermeister  ihrer Wohnsitzgemeinde ein Einschreiben zugestellt bekommen haben, mit dem dieser eine Unwahrheit (angeblich fehlende Einschreibung in den öffentlichen Kindergarten des 5-jährigen Kindes) „feststellend“, den Eltern völlig zu Unrecht mit der Staatsanwaltschaft am Jugendgericht Bozen droht.

Es handelt sich dabei um Eltern, die ihre nunmehr fünfjährigen Kinder fristgerecht im öffentlichen Kindergarten angemeldet haben, und deren Kinder –  weil „nicht dem nationalen Impfplan entsprechend“ – mit Dekret der Direktion des entsprechenden Kindergartensprengels der Autonomen Provinz Bozen aus dem öffentlichen Kindergarten ausgeschlossen wurden.

Diese Eltern werden in Kürze gegen diesen Ausschluss aus dem Kindergarten vor den zuständigen Gerichten ihre und die Rechte ihrer Kinder geltend machen.

Es ist absolut inakzeptabel, dass Eltern, die ihre Kinder in den öffentlichen Kindergarten schicken wollen (was übrigens ihr gutes Recht als Steuerzahler und Bürger ist), sich mit einem solchen drohenden Einschreiben des Bürgermeisters ihrer Wohnsitzgemeinde konfrontiert sehen.

Ich habe heute den Präsidenten des Gemeindeverbandes Dominik Oberstaller sowie die drei zuständigen Landesräte für den Kindergarten (Philipp Achammer, Marco Galateo und Daniel Alfreider) mit dem anbei befindlichen Einschreiben (welches auch an die Staatsanwaltschaft am Jugendgericht ging) aufgefordert, dafür zu sorgen, dass diese drohenden Einschreiben der Bürgermeister nicht  nur künftig unterlassen werden, sondern dass sich die entsprechenden Bürgermeister mit einem weiteren Einschreiben bei den entsprechenden Eltern umgehend entschuldigen.

Im Einschreiben erinnere ich die Verantwortlichen auch daran, dass es in Italien keine Kindergartenpflicht für 5-Jährige gibt.

Und die Republik Italien jedem Kind, das schulpflichtig ist, unabhängig von dessen Impfstatuts den Zugang zur Pflichtschule gewährt, weil nur dies den Grundprinzipien der Verfassung der Italienischen Republik entspricht.

Stattdessen werden in Südtirol von der Autonomen Provinz Bozen, in offenkundiger Verletzung verfassungsrechtlicher Grundprinzipien, laut Landesgesetz kindergartenpflichtige 5-jährige Kinder nicht nur aus dem öffentlichen Kindergarten ausgeschlossen, sondern obendrein wird den Eltern auch noch mit der Staatsanwaltschaft am Jugendgericht gedroht!

Dass den 5-jährigen Kindern hier in Südtirol, die von einer nur in Südtirol bestehenden Kindergartenpflicht betroffen sind, der Kindergartenzugang nur in Abhängigkeit des Impfstatus gewährt wird, ist offenkundig verfassungswidrig.

Es kann keine Pflicht zum Kindergartenbesuch auferlegt und gleichzeitig eine drastische Diskriminierung (Ausschluss aus dem öffentlichen Kindergarten) von Kindern aufgrund ihres Impfstatus vorgenommen werden, mit Androhung der Involvierung der Staatsanwaltschaft am Jugendgericht!

Eltern, die ihre Kinder im öffentlichen Kindergarten fristgerecht angemeldet haben und ihre Kinder davon ausgeschlossen sehen, können auch nicht dazu verpflichtet werden, auf eigene Kosten und Bemühungen „Bildungstätigkeiten durchzuführen, die den jeweiligen Rahmenrichtlinien für den Kindergarten in Südtirol entsprechen“.

Dies müsste jedem noch einigermaßen vernünftig und rechtstaatlich denkenden Verantwortlichen bewusst sein.

Ich fordere daher sowohl als Abgeordnete zum Südtiroler Landtag, als auch bereits von vielen dieser Eltern für die rechtlichen Schritte betraute Rechtsanwältin die Verantwortlichen auf, diesem rechtsstaatlichen vulnus umgehend Einhalt zu gebieten.

Einschreiben an Gemeindeverband, Landesräte und Staatsanwaltschaft am Landesgericht 12.09.25

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

Südtiroler Landesrat für die Gesundheit Hubert Messner bestreitet den rasanten Abfall der Südtiroler Geburtenrate seit 2022 ASTAT-Daten widersprechen ihm klar TEAM-K-Abgeordneter Franz Ploner behauptet Covid-19-„Impfstoffe“ seien sicher für Ungeborene Südtiroler Landtag stimmt für weitere Empfehlung der Covid-19-„Impfung“ für Schwangere und Stillende

Aufgrund

  1. der neuesten peer-reviewedten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den enorm hohen DNA-Plasmidrückständen (bis zum 700-fachen der von FDA vorgegebenen Grenzwerte) in den sog. Covid-19-„Impfstoffen“ auf modRNA-Basis (Comirnaty von Pfizer/BioNTech und Spikevax von Moderna) und aufgrund des weit den Grenzwert überschreitenden Anteils des unbestritten krebserregenden SV-40-Promoter (betrifft die in Südtirol auch aktuell verwendete Substanz Comirnaty von Pfizer/BioNTech), was international zu größter Sorge führt (siehe Details und Anlagen im Beschlussantrag, dies gilt auch für die nachfolgenden Punkte)
  2. der bereits seit fast einem Jahr peer-reviewedten Erkenntnis, dass diese sog. Covid-19-„Imfpstoffe“ nach Verspritzung in die Schwangere innerhalb von einer Stunde den Fötus erreichen
  3. laut aktueller ASTAT-Daten die Geburtenrate in Südtirol seit 2022 rasant abfällt

siehe: https://statistics-astat.provinz.bz.it/atlas/de/atlas.html#!bev/bwz_bwz/bw_natur

4) der Auswertung detaillierter signifikanter CDC-Daten zur Geburtenrate, zur Neugeborenen- und Kleinkindersterblichkeit (die seit Ausrollen der Covid-19-„Impfkampagne“ nach jahrzehntelangem Rückgang wieder ansteigt), sowie zu den Fehlgeburten seit Ausrollen der sog. Covid-19-„Impfung“, die eine generationenübergreifende negative Auswirkung der Covid-19-„Impfung“ befürchten lässt

5) des Umstandes, dass die Hersteller dieser sog. Covid-19-„Impfstoffe“ auf mod.RNA-Basis nach wie vor in ihren Risiko-Managementplänen explizit erklären, dass ihnen die Sicherheitsdaten gerade zu den Schwangeren und Stillenden fehlen

6) des Umstandes, dass in den USA im Mai 2025 die Empfehlung der Covid-19-„Impfung“ für Schwangere und Stillende aus den oben genannten Gründen zurückgenommen wurde und insgesamt die Investition in die modRNA-Technologie für virale Infektionskrankheiten (Covid-19, Grippe) von der Regierung eingestellt wurden, weil das mit diesen experimentellen Substanzen verbundene Risiko für Gesundheit und Leben die behauptete Wirksamkeit weitaus übersteigt

7) des Umstandes, dass Südtirol sowohl autonomierechtlich, aber auch innerhalb der Ständigen Konferenz zwischen Staat-Regionen und Autonome Provinzen Handlungsspielraum hätte, um die Bevölkerung vor generationenübergreifende nachhaltige negative Konsequenzen aktiv zu schützen

habe ich mit dem Beschlussantrag Nr. 230/25

https://api-idap.landtag-bz.org/doc/IDAP_773568.pdf

folgende Anträge gestellt:

 

  1. im Rahmen der primären Zuständigkeit im Zivilschutz vorsorglich umgehend die Empfehlung der Covid-19-„Impfung“ für Schwangere, im Wochenbett befindliche Frauen und stillende Frauen auszusetzen
  2. im Rahmen der primären Zuständigkeit im Zivilschutz vorsorglich umgehend die Covid-19-„Impfung“ der Bevölkerung im fortpflanzungsfähigen Alter auszusetzen
  3. in der Person des Landeshauptmannes sofort die Regierungspräsidentin aufzufordern, umgehend im Sinne  von Art. 12 Gesetz Nr. 400 vom 23.08.1988 die Ständige Konferenz für die Beziehungen zwischen Staat, Regionen und autonomen Provinzen zum Zwecke
  • 3.1 der dringend notwendigen Beschlussfassung über den Widerruf der Empfehlung der sog. Covid-19-„Impfung“ für die Schwangeren, im Wochenbett befindlichen Frauen und stillenden Frauen
  • 3.2 der dringend notwendigen Beschlussfassung über die generelle Aussetzung der Covid-19-„Imfpung“ für die Bevölkerung im fortpflanzungsfähigen Alter
  • 3.3 der dringend notwendigen Detailauswertung und Veröffentlichung der Daten zu den Fehlgeburten – getrennt nach Schwangerschaftstrimester bzw. Woche im betreffenden Jahr seit 2021 und getrennt nach mit Covid-19-„Impfstoff“ Behandelten und Nichtbehandelten

einzuberufen.

Der Südtiroler Landesrat für die Gesundheit und Arzt Hubert Messner leugnete gestern im Landtag sogar explizit den rasanten Abfall in Südtirol der Geburtenrate seit 2022, obwohl dieser eindeutig aus den ASTAT-Daten hervorgeht.

https://statistics-astat.provinz.bz.it/atlas/de/atlas.html#!bev/bwz_bwz/bw_natur

So etwas kann ich  nur mit kognitiver Dissonanz oder Fehlen von gutem Glauben erklären

Und der TEAM-K-Abgeordnete und Arzt Franz Ploner meinte in seiner ablehnenden Stellungnahme explizit, dass es erwiesen sei, dass die sog. Covid-19-„Impstoffe“ für Ungeborene sicher seien!

Landeshauptmann Kompatscher hat – wieder einmal – die uns aufgrund unserer Autonomie zustehenden Befugnisse nicht wahrgenommen, und weigert sich sogar, die Ständige Konferenz zwischen Staat-Regionen-Autonome Provinzen mit diesem wichtigen Thema zu beschäftigen, was er jederzeit nicht nur tun könnte, sondern – in Anbetracht der allarmierenden Daten – tun muss!

Die Mehrheit im Südtiroler Landtag, sprich die gesamte Landesregierung und die entsprechenden Parteiabgeordneten (mit Ausnahme der FdI-Abgeordneten Anna Scarafoni, die den Punkt 3 meines Beschlussantrages unterstützt) sowie die Oppositionsparteien TEAM K, Grüne und PD haben gegen meinen Beschlussantrag gestimmt.

Auf der Strecke bleibt die Bevölkerung, die ganz offensichtlich nicht auf die für die Öffentliche Gesundheit zuständigen Verantwortlichen vertrauen kann, wenn sogar statistisch belegte und veröffentlichte Daten öffentlich – zwecks Niederstimmung eines unangenehmen Beschlussantrages – verleugnet werden.

Die Abstimmung im Landtag erfolgte – wie von mir gefordert – getrennt und namentlich, da jede/r Landtagsabgeordnete hier transparent für den Bürger die Verantwortung für die Entscheidung gegen meinen Beschlussantrag verantworten muss.

Beschlussantrag 230 25 samt Anlagen 9.9.25 zu Ersetzungsantrag zu Beschlussantrag 230 25 09.09.2025

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

 

 

Abruptes Absinken der Geburtenrate in Südtirol ab 2022 – Der unübersehbare Elefant im Raum, den niemand sehen will

In Südtirol gibt es einen dramatischen abrupten Einbruch der Geburten ab 2022, der nicht allein mit wirtschaftlichen und soziologischen Gründen erklärbar ist, die bereits vorher bestanden haben und zu einem stetig verlaufenden Geburtenrückgang geführt haben.

Es ist auffällig, dass dieser abrupte Einbruch nach Ausrollen der sog. Covid-19-„Impfkampagne“ auch auf die fortpflanzungsfähige Bevölkerung erfolgt ist.

Und dass diese zeitliche deutliche Korrelation einer Kausalität entspricht, dafür sprechen sowohl Erkenntnisse, die international von Top-Wissenschaftlern veröffentlicht wurden, als auch die zwischenzeitlich erfolgten Entscheidungen der US-Regierung.

Bereits Ende vergangenen Jahres wurde peer-reviewed nachgewiesen, dass das toxische Spikeprotein innerhalb kurzer Zeit nach „Impfung“ der Schwangeren auch das ungeborene Kind erreicht.

In einer groß angelegten Studie in Israel hat der MIT-Wissenschaftler Retslef Levi (vor wenigen Tagen vom US-Gesundheitsministeriums zum Leiter der Arbeitsgruppe zur Gesamtüberprüfung der Covid-19-„Impfung“ im Advisory Board für die Impfstrategie in den USA ernannt) gemeinsam mit Professoren der israelischen Universitäten von Tel Aviv und Jerusalem nachgewiesen, dass die „Impfung“ mit den mod.RNA Substanzen Comirnaty von Pfizer/BioNTech und Spikevax von Moderna von Schwangeren in der ersten Schwangerschaftswoche zu einer 50%igen höher als erwarteten Rate von spontanen Aborten geführt hat. Das toxische Spikeprotein wurde auch in der Nabelschnur gefunden.

Außerdem weisen US-Wissenschaftler anhand der offiziellen CDC-Daten darauf hin, dass die abrupte Abnahme der Geburtenrate seit Ausrollen der Covid-19-„Impfungen“ offensichtlich nachhaltig sind.

Diese Erkenntnisse sind höchst Besorgnis erregend, weil sie auch eine Generationen übergreifende Auswirkung der sog. Covid-19-„Impfungen“ auf die Fertilität der Bevölkerung und gesunde Entwicklung der Föten zeigen.

Und in der Tat ist der abrupte Einbruch der Geburtenrate auch in Südtirol anhaltend.

In den USA wurde die Empfehlung der Covid-19-„Imfpung“ für Schwangere unter der neuen Regierung bereits im Mai 2025 offiziell widerrufen und bekanntlich hat die US-Regierung Anfang Juni diesen Jahres verlautbart, die Investition in mRNA-„Impfstoffe“ gegen respiratorische Krankheiten (Grippe, Covid-19 etc.) einzustellen, da sich erwiesen hat, dass das Risiko den vermeintlichen Nutzen weitaus übersteigt.

Der höchst bedenkliche Umstand des fortbestehenden abrupten Abfalls der Geburtenrate stellt in Anbetracht des fortbestehenden unverantwortlichen Empfehlung in Südtirol/Italien speziell für Schwangere der sog. Covid-19-„Impfung“ auf modRNA-Basis (es kommt Comirnaty von Pfizer/BioNTech zur Anwendung) einen Grund für eine dringende Zivilschutzmaßnahme dar, da mit größter Wahrscheinlichkeit fortlaufend und nachhaltig die Fortpflanzungsfähigkeit der Südtiroler Bevölkerung geschädigt wird.

Aus diesem Grund habe ich mit Beschlussantrag Nr. 230/25 (https://api-idap.landtag-bz.org/doc/IDAP_773278.pdf)

 der in der kommenden Landtagssitzung im September zur Abstimmung kommen wird (siehe anbei in der aktuellen Version in deutscher mit den entsprechenden Dokumenten) folgenden Antrag gestellt, wobei ich die getrennte und namentliche Abstimmung verlangen werde, denn jeder Abgeordnete, der sich durch gänzliche Ablehnung dieses Antrages für die weitere Verspritzung dieser auch für den Fortbestand der Bevölkerung höchst schädlichen Substanzen ausspricht, muss transparent, sprich für die Bevölkerung auch im Nachhinein nachvollziehbar, die Verantwortung für die damit einhergehenden Schäden übernehmen) folgende Anträge gestellt:

Der Südtiroler Landtag verpflichtet die Landesregierung, aufgrund der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und des offenkundig bestehenden Zivilschutznotstandes

1) im Rahmen der primären Zuständigkeit im Zivilschutz vorsorglich umgehend die Empfehlung der Covid-19-„Impfung“ für Schwangere und Stillende auszusetzen

2) im Rahmen der primären Zuständigkeit im Zivilschutz vorsorglich umgehend die Covid-19-„Impfung“ der Bevölkerung im fortpflanzungsfähigen Alter auszusetzen

3) in der Person des Landeshauptmannes sofort die Regierungspräsidentin aufzufordern, umgehend im Sinne  von Art. 12 Gesetz Nr. 400 vom 23.08.1988 die Ständige Konferenz für die Beziehungen zwischen Staat, Regionen und autonomen Provinzen zum Zwecke

  • 3.1 der dringend notwendigen Beschlussfassung über den Widerruf der Empfehlung der sog. Covid-19-„Impfung“ für die Schwangeren
  • 3.2 der dringend notwendigen Beschlussfassung über die generelle Aussetzung der Covid-19-„Imfpung“ für die Bevölkerung im fortpflanzungsfähigen Alter
  • 3.3 der dringend notwendigen Detailauswertung und Veröffentlichung der Daten zu den Fehlgeburten – getrennt nach Schwangerschaftstrimester bzw. Woche im betreffenden Jahr seit 2021 und getrennt nach mit Covid-19-„Impfstoff“ Behandelten und Nichtbehandelten einzuberufen.

DE Abänderungsantrag zu Beschlussantrag 230 25. vom 22.08.25 samt Anlagen

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

 

Für alle Südtiroler Eltern von nun aus dem Kindergarten – weil nicht geimpft – ausgeschlossenen, obwohl rechtzeitig angemeldeten, 5-jährigen Kinder:

unterschreiben Sie NICHT die Selbsterklärung, dass Sie für den Ersatz des Pflichtkindergartenjahres (gilt in Südtirol für alle 5-Jährigen) sorgen! Diese Erklärung könnte als Ihr Einverständnis zum Ausschluss Ihres Kindes aus dem Kindergarten gewertet werden!

Die Autonome Provinz Südtirol schließt Ihr Kind rechtswidrig aus dem Kindergarten aus, und da sind die Eltern nicht verpflichtet, für einen Ersatz zu sorgen! Sollten Sie die Selbsterklärung bereits eingereicht haben, dann ist es empfehlenswert diese per PEC oder Einschreiben mit R.A. zu richten an die Direktion des Kindergartensprengels zu widerrufen.

Wir haben Pilotprozesse laufen, und ein weiterer startet in Kürze.

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

Südtiroler LH Arno Kompatscher versucht nach wie vor sachbezogene Kritik an der EU ins Lächerliche zu ziehen – aber die Fakten widerlegen ihn klar

In seiner heutigen Stellungnahme zu meiner gestern im Landtag spontanen geopolitischen Einordnung des Zollabkommens USA/EU versucht der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher (Südtiroler Volkspartei) zum wiederholten Male meine Aussagen nicht nur falsch wiederzugeben, sondern sie generell ins Lächerliche zu führen.

So unterstellt er mir, dass in meiner „Denkwelt“ Russland demokratiepolitisch besser als die Europäische Union bewertet würde.

Mit keinem Wort habe ich in meiner Stellungnahme Russland als demokratiepolitisches Vorzeigeland gelobt, sondern ich habe die Harakiri-Wirtschaftssanktionen der EU gegen Russland als politisch dumme und selbstzerstörerische Maßnahmen angeprangert. Wenn wir teures und umweltbelastendes Fracking-Gas anstatt weitaus günstigeres Gas aus Russland beziehen, dann hat das weitreichende negative Auswirkungen auf die Wirtschaft – allen voran die Industrie – in der Europäischen Union. Wenn selbst russische Künstler – unlängst ein Dirigent – auch in Italien von einer außer Rand und Band geratenen „moralisierenden und in Gesamtschuld nehmende EU-Keule“ abgestraft werden, dann ist das Zeugnis einer Europäischen Union, die ihren ethischen Kompass völlig verloren hat.

Russland rühmt sich übrigens – im Gegensatz zur Europäischen Union – nicht, der Wächter von Grundrechten und -freiheiten zu sein.

In der EU werden aktuell Rechtsanwälte inhaftiert, die gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Alfred Bourla (CEO von Pfizer) im Auftrage von Covid-19-„Impf“-Opfern klagen. So unlängst in den Niederlanden geschehen.

In der EU wird berechtigten Anträgen auf Neuauszählung von in politischen Wahlen abgegebenen Stimmen nicht stattgegeben. So geschehen mit dem offenkundig berechtigten Antrag des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), der siehe da, die konkrete Gefahr neuer politischer Konstellationen im Deutschen Bundestag zur Folge haben könnte.

In der EU sind Verfassungsgerichte von Parteisöldnern besetzt, die unverhohlen – entgegen jeglicher/n Evidenz und Verfassungsprinzipien – die Interessen ihrer Parteigenossen vertreten. So plakativ ersichtlich in Italien, Deutschland und anderen Gründungsländern der EU in den absurden und menschenverachtenden Entscheidungen bspw. zu den Corona-Maßnahmen.

In der EU zeichnen Staatspräsidenten ausgesprochene hater, die Covid-19-„Impf“-opfer öffentlich beleidigen, diskreditieren und versuchen lächerlich zu machen, mit Ehrenzeichen aus. So unlängst zum wiederholten Male in Italien geschehen, wo Staatspräsident Sergio Mattarella dem seit 2020 als hater und in der Verbreiteung von fake-news aktiven Roberto Burioni die Medaglie der Republik Italien für die „Verdienste um die Öffentliche Gesundheit“ verliehen wurde.

In der EU werden Journalisten die Bankkonten gesperrt, wenn sie eine andere Sichtweise als jene der Regierungen verbreiten. So geschehen wiederholt u.a. in Deutschland.

In der EU werden nachweislich von der EU-Kommission NGO’s und Medien finanziert, die die politische anti-demokratische Linie einer von der Leyen und deren Jünger propagieren.

In der EU wurde vom EU-Parlament und dem Rat der Europäischen Union beschlossen, gegen sog. Desinformation und fakenews vorzugehen, wobei das Privileg der Festlegung der alleinigen unantastbaren Wahrheit bspw. im Bereich von Gesundheit (in der die EU den angeblich menschengemachten Klimawandel eingepackt hat) explizit der WHO zugestanden wurde, einer von Privaten wesentlich finanzierten und in ihrem Agieren gesteuerten Organisation.

In der EU werden freie Medienplattformen wie Telegram (lange Zeit die einzige social-media-Plattform über welche während der sog. Corona-Jahre unzensiert Informationen ausgetauscht werden konnten, die Millionen von Menschen weltweit das Leben gerettet haben!) durch strafrechtliche Verfolgung ihrer Verantwortlichen bekämpft. So geschehen seit 2024 in Frankreich mit dem Gründer von Telegram (Pawel Walerjewitsch Durow) der im September 2024 auf einem Pariser Flughafen festgenommen wurde und seitdem Frankreich nicht mehr verlassen darf.

Der Katalog der antidemokratischen Maßnahmen, welche die EU seit allzu langer Zeit nun an den Tag legt, ist lang, und würde den Rahmen dieser PM sprengen.

Wer Transparenz, Rechtstaatlichkeit und die Gewährleistung von Grundrechten und -freiheiten groß in die eigene Charta schreibt und für sich in Anspruch nimmt, deren Hüter zu sein (so wie dies die EU moralisierend gegenüber Anderen macht), muss sich erst recht sachbezogene Kritik gefallen lassen.

LH Kompatscher & Co. weichen aber exakt dieser sachbezogenen Kritik systematisch aus und antworten mit plakativen, längst von der Bevölkerung demaskierten demagogischen Unterstellungen, und leisten damit insbesondere der EU keinen guten Dienst.

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann (SVP) – ein Jünger der Totengräberin der EU – sieht zwar den Scherbenhaufen aber nicht die Ursachen

Herbert Dorfmann gehört zu jenen EU-Parlamentariern, die seit Jahren jeder selbstzerstörerischen Maßnahme der EU zugestimmt haben.

Dies gilt für die Harakiri-Wirtschaftssanktionen gegen Russland (das war der wesentliche Akt für die Selbstzerstörung durch die EU ihrer geopolitisch theoretisch durchaus wichtigen Position), die demokratie- und gesellschaftszertörenden Maßnahmen zur Verhinderung der freien Meinungsäußerung (Zensur, Digital Services Act), die dem globalen Autoritarismus frönende Implementierung der Konzepte von ONE HEALTH und HEALTH IN ALL POLICIES (mit Verknüpfung eines angeblich menschengemachten Klimawandels mit dem Thema Gesundheit) im Kontext einer von Privaten wesentlich finanzierten und in ihrem Agieren gesteuerten WHO als oberste Referenz und Hüterin der absoluten Wahrheit, und vielen anderen klar selbstzerstörerischen Maßnahmen.

Die Europäische Union – unter einer in ihrer gesamten politischen Karriere verbrannte Erde hinterlassenden und die Transparenz und Rechtsstaatlichkeit mit Füßen tretenden Ursula von der Leyen – hat sich dank EU-Parlamentarier wie Herbert Dorfmann, die sich stets als von-der-Leyen-Jünger gebärdet haben, anstatt die Interessen ihrer Wähler zu vertreten, selbst ihr Grab geschaufelt.

Oder glaubt jemand ernsthaft, dass erpressbare Personen wie Ursula von der Leyen, die sich – wie viele dieser unsäglichen Handlanger – schwerer Verbrechen schuldig gemacht hat – nicht die idealen „Vertragspartner“ der USA  für Deals sind? Nur wer so viel Dreck am Stecken hat, kann so einem Deal zustimmen. Doch dass Ursula von der Leyen & Co. Dreck am Stecken zuhauf haben, wussten Dorfmann & Co. Und dennoch haben Dorfmann & Co. diese Totengräberin der EU stets gestützt!

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

 

 

Südtiroler Landesregierung und die Mehrheit der Opposition im Südtiroler Landtag haben die einst schwer erkämpfte Südtiroler Autonomie unverantwortlich aufs Spiel gesetzt und nicht geschützt

Die enorme Fehleinschätzung durch den Südtiroler Landeshauptmann und die Mehrheit der Opposition im Südtiroler Landtag hätte beinahe zu einer de facto Annullierung der Südtiroler Autonomie geführt

Das arrogante Abtun fundierter Darlegung der verfassungsrechtlichen und damit autonomierechtlichen Konsequenzen einer Nichtzurückweisung der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO hätte uns Südtirolern beinahe unsere Autonomie gekostet, wenn nicht die Regierung in Rom glücklicherweise diese Änderungen kurz vor Fristablauf nun zurückgewiesen hätte

Am 5. Juni 2025 kam im Südtiroler Landtag mein Beschlussantrag Nr. 277/25 (https://api-idap.landtag-bz.org/doc/IDAP_756860.pdf) zur Abstimmung, mit dem ich dem Südtiroler Landtag dargelegt habe, welche drastischen Konsequenzen die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die am 1. Juni 2024 von der Internationalen Gesundheitsversammlung der WHO in Genf beschlossen wurden, für die Souveränität der Republik Italien und damit als Konsequenz für die Südtiroler Autonomie gehabt hätten.

Ich habe im Südtiroler Landtag dargelegt, dass durch diese Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften die Republik Italien de facto wesentliche Kompetenzen nicht nur im Gesundheitsbereich – sondern aufgrund der Verbindung des Themas „Klimaschutz“ mit jenem der Gesundheit und der Verpflichtung der WHO-Mitgliedsstaaten zur „Desinformationsbekämpfung“ durch Zensur bei gleichzeitiger autoritärer Bestimmung durch die WHO der „wissenschaftlichen Wahrheit“,  in einer Gesamtwirkung in allen Politikbereichen – an eine de facto von Privaten (Pharmalobby mit ihren sog. „Philantropen“ wie Bill Gates) kontrollierte, weitestgehende Immunität genießende, und damit vor jeder gerichtlichen Untersuchung und Verfolgung befreite Weltgesundheitsorganisation (WHO) abtreten würde, und die automatische Konsequenz hiervon eine de facto Annullierung der Südtiroler Autonomie wäre.

Die Südtiroler Autonomie existiert – in ihrem derzeitigen Konstrukt – nur solange und in dem Ausmaße, als die Republik Italien die entsprechenden Kompetenzen, die sie Südtirol für die Primärgesetzgebung überlässt, nicht abgibt, wie hier im konkreten Fall an die WHO und sonst – leider schon in einem viel zu weitreichenden und oftmals verfassungswidrigen Ausmaße – an die Europäische Union.

Landeshauptmann Arno Kompatscher hat mit seiner Stellungnahme am 5. Juni 2025 im Südtiroler Landtag zu meinem Beschlussantrag, nicht nur meine Sorge um die Souveränität der Republik Italien und damit der Südtiroler Autonomie wörtlich als „lächerlich“ bezeichnet, sowie meine von mir begründet rechtlich dargelegte Position süffisant als „Verschwörungstheorie“ abgetan, und damit gezeigt, dass er offensichtlich sich nicht im Klaren ist, was globalpolitisch über die WHO an Angriffen auf die Souveränität ganzer Staaten seit Jahren abgeht, sondern er hat auch gezeigt, dass er die Position der italienischen Regierung völlig falsch eingeschätzt hat, nachdem er süffisant meinte, dass es in Italien parteiübergreifenden Konsens darüber gäbe, dass diese Abänderungen zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften notwendig und gut wären, und er sich daher mit meinem Beschlussantrag in der Staaten-Regionen-Konferenz lächerlich gemacht hätte.

Die Einschätzung von LH Arno Kompatscher hätte nicht falscher sein können, denn vor zwei Tagen hat die italienische Regierung – kurz vor Fristablauf (19. Juli 2025) – die Abänderungen zu den internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO mit formellen Schreiben an den Generaldirektor der WHO glücklicherweise zurückgewiesen.

Siehe hier die Aufzeichnung der durch Fehleinschätzungen strotzenden Stellungnahme vom 5. Juni 2025 des LH Arno Kompatscher im Südtiroler Landtag zu meiner im Detail vorgetragenen und dokumentierten verfassungs- und autonomierechtlichen Sorge betreffend die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften und meine Replik darauf:

https://odysee.com/@renateholzeisen:e/Südtiroler-Landtag-5.-Juni-2025-RA-DDr.-Renate-Holzeisen:0

Ich hatte meinen Beschlussantrag am 4. Juni 2025 im Südtiroler Landtag, aufgrund der nationalen Tragweite und meiner auch auf nationaler (und internationaler) Ebene in Zusammenarbeit mit Verfassungsrechtsexperten seit geraumer Zeit geführten ständigen Bemühungen, die Aufmerksamkeit der Entscheidungsträger in Rom auf dieses für die Zukunft der Republik Italien und damit der Autonomen Provinz Bozen wesentliche Thema zu lenken, in italienischer Sprache vorgetragen (siehe hier die entsprechende Videoaufzeichnung meiner Erläuterungen im Südtiroler Landtag:

https://odysee.com/@renateholzeisen:e/Consiglio-Provincia-Autonoma-Bolzano-04.06.2025-(4):6

Die italienische Regierung hat nun doch kurz vor Fristablauf die am 1. Juni 2024 auf der WHO-Generalversammlung beschlossenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften zurückgewiesen. Ich war am 1. Juni 2024 persönlich in Genf auf einer dazu stattfindenden internationalen Pressekonferenz von Juristen aller Welt und einer großen Kundgebung vor der WHO als Rednerin geladen und tätig.

Die Südtiroler Landesregierung sowie die Kollegen im Südtiroler Landtag täten gut daran, meine nunmehr seit Jahren in diesem Bereich gepflegte Rechtsexpertise und Kenntnis der dramatischen Sachlage Ernst zu nehmen, anstatt meine – mir politisch als Abgeordnete zum Südtiroler Landtag zur Verfügung stehenden – Bemühungen als Ausdruck reiner Schwurbelei abzutun.

Hier geht es nämlich um die Zukunft, um die Freiheit und das Lebensglück der gesamten Bevölkerung!

Mit meinem im Südtiroler Landtag eingebrachten Beschlussantrag Nr. 277/25

https://api-idap.landtag-bz.org/doc/IDAP_756860.pdf 

hatte ich zum Zwecke der Verhinderung der Aufgabe der Souveränität Italiens und damit der Südtiroler Autonomie, den Südtiroler Landtag dazu eingeladen, die Südtiroler Landesregierung zu verpflichten, in der Person des Landeshauptmannes sofort die Regierungspräsidentin aufzufordern, sie möge mit größter Dringlichkeit, im Sinne  von Art. 12 Gesetz Nr. 400 vom 23.08.1988, die Ständige Konferenz für die Beziehungen zwischen Staat, Regionen und autonome Provinzen zum Zwecke der rechtswirksamen Zurückweisung durch die Republik Italien innerhalb der Frist 19. Juli 2025 der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) einberufen, um damit nicht nur die laut Verfassung der Italienischen Republik aufrecht zu erhaltende Souveränität Italiens, sondern auch die davon derzeit in einer Schicksalsgemeinschaft abhängende Südtiroler Autonomie zu garantieren.

Die WHO-Mitgliedsstaaten konnten sich bis 19. Juli 2025 gegen die Änderungen der IGV aussprechen.

Für jene WHO-Mitgliedsstaaten, die sich gegen diese fatalen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften innerhalb der Frist aussprachen (so neben Italien z.B. auch Österreich) treten diese Änderungen nun nicht in Kraft.

Die Mitglieder der Südtiroler Landesregierung (SVP, Freiheitliche, FdI, Civica, Forza Italia), aber auch die Mehrheit der Opposition im Südtiroler Landtag (TEAM K, Grüne) haben mit der Ablehnung meines Beschlussantrages gezeigt, dass sie ihnen wesentliche Kenntnisse zu den globalen politischen Vorgängen, die weitestreichende Auswirkungen bis hin auf unsere Südtiroler Autonomie haben, fehlen, und dass sie nicht bereit sind, sich zumindest anhand perfekt dokumentierter Beschlussanträge darüber zu informieren, sondern es vorziehen, das – was sie offensichtlich leider noch nicht verstanden haben – einfach als Verschwörungstheorie abzutun, und damit unsere ehemals schwer erkämpfte Autonomie in unverantwortlicher und ignoranter Art und Weise aufs Spiel setzen!

Diesmal hat glücklicherweise die Regierung in Rom die Handbremse gezogen und damit auch unsere Südtiroler Autonomie – in dem eh schon durch die ständige Kompetenzenübertragung durch die Republik Italien auf die Europäische Union – de facto in laufender Aushöhlung befindlichen Rest-Ausmaß gerettet.

Die Südtiroler Landesregierung – allen voran der Landeshauptmann Arno Kompatscher, samt der Mehrheit der Opposition im Südtiroler Landtag (Team K und Grüne) haben die Südtiroler Autonomie, wieder einmal, einem enormen Risiko ausgesetzt und sie nicht geschützt!

Wirksame Autonomiepolitik erfordert aber mehr denn je, eine konsequente Beobachtung und ein Bewusstsein der faktischen globalpolitischen Vorgänge, und genau das wird in Südtirol von den Verantwortlichen sträflich unterlassen!

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

 

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