Offizielle Kehrtwende des CDC : schließt Kausalzusammenhang zwischen Kinderimpfstoffen und Autismus nicht mehr aus! In Italien geltende Kinderimpfpflicht definitiv nicht mehr haltbar!

Offizielle Kehrtwende des CDC: schließt Kausalzusammenhang zwischen Kinderimpfstoffen und Autismus nicht mehr aus!

Offizielles Eingeständnis durch die führende US-Gesundheitsbehörde, einen Kausalzusammenhang zwischen Kinderimpfung und Autismus ohne jeglichen wissenschaftlichen Beleg allein deshalb konsequent über Jahrzehnte ausgeschlossen zu haben, um der Impfskepsis entgegen zu wirken

In Italien geltende Kinderimpfpflicht definitiv nicht mehr haltbar!

Sofortige Aussetzung der Kinderimpfpflicht und umfassende Aufklärung der Eltern für eine informierte und freie Zustimmung erforderlich!

 

Das CDC (Centers for Disease Control and Prevention – die führende US-Bundesgesundheitsbehörde) erklärt seit gestern offiziell auf seiner website, dass die Kinderimpfungen als Ursache des Autismus nicht ausgeschlossen werden können, und begeht damit eine längst überfällige Kehrtwende in seiner Position!

https://www.cdc.gov/vaccine-safety/about/autism.html

Wörtlich erklärt das CDC Folgendes:

  • Die Behauptung „Impfstoffe verursachen keinen Autismus“ ist keine evidenzbasierte Behauptung, da Studien die Möglichkeit, dass Impfstoffe für Säuglinge und Kleinkinder Autismus verursachen, nicht ausgeschlossen haben.
  • Studien, die einen Zusammenhang belegen, wurden von den Gesundheitsbehörden ignoriert.
  • Das HHS hat eine umfassende Untersuchung der Ursachen von Autismus eingeleitet, einschließlich Untersuchungen zu plausiblen biologischen Mechanismen und möglichen kausalen Zusammenhängen. Gemäß dem Data Quality Act (DQA), der von Bundesbehörden verlangt, die Qualität, Objektivität, Nützlichkeit und Integrität der Informationen, die sie an die Öffentlichkeit weitergeben, sicherzustellen, wurde diese Webseite aktualisiert, da die Aussage „Impfstoffe verursachen keinen Autismus“ keine evidenzbasierte Behauptung ist.

Wissenschaftliche Studien haben die Möglichkeit, dass Impfstoffe für Säuglinge und Kleinkinder zur Entwicklung von Autismus beitragen, nicht ausgeschlossen. Diese Aussage wurde jedoch in der Vergangenheit vom CDC und anderen Bundesgesundheitsbehörden innerhalb des HHS verbreitet, um Impfskepsis zu verhindern.

Weiters erklärt das CDC auf seiner website wörtlich:

„Das HHS – Department of Health and Human Services (US Bundesgesundheitsministerium) hat eine umfassende Bewertung der Ursachen von Autismus eingeleitet, einschließlich Untersuchungen zu plausiblen biologischen Mechanismen und möglichen kausalen Zusammenhängen.

Diese Webseite wird mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aktualisiert, die sich aus der umfassenden Bewertung der Ursachen von Autismus durch das HHS gemäß den Anforderungen des DQA ergeben. Im Folgenden werden gemäß den Anforderungen des DQA der Stand der Erkenntnisse und Studien sowie deren Mangel in Bezug auf Impfstoffe und Autismus-Spektrum-Störungen (Autismus) detailliert beschrieben und die zukünftigen Forschungsrichtungen des HHS zur Beantwortung dieser Fragen skizziert.

Es ist von entscheidender Bedeutung, die Fragen der amerikanischen Bevölkerung zur Ursache von Autismus zu beantworten, um sicherzustellen, dass die Leitlinien zur öffentlichen Gesundheit angemessen auf ihre Bedenken eingehen. Etwa jeder zweite befragte Elternteil autistischer Kinder glaubt, dass Impfstoffe eine Rolle bei der Entstehung des Autismus ihres Kindes gespielt haben, und verweist dabei häufig auf die Impfstoffe, die ihr Kind in den ersten sechs Lebensmonaten erhalten hat (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten (DTaP), Hepatitis B (HepB), Haemophilus influenzae Typ B (Hib), Poliovirus, inaktiviert (IPV) und Pneumokokken-Konjugat (PCV)) und eine, die im ersten Lebensjahr oder danach verabreicht wurde (Masern, Mumps, Röteln (MMR)).

Dieser Zusammenhang wurde von der Wissenschaft noch nicht ausreichend und gründlich untersucht. Der Anstieg der Autismusprävalenz seit den 1980er Jahren korreliert mit dem Anstieg der Anzahl der Impfungen, die Säuglingen und Kleinkindern verabreicht werden. Obwohl die Ursache von Autismus wahrscheinlich multifaktoriell ist, wurde die wissenschaftliche Grundlage, um einen potenziellen Faktor vollständig auszuschließen, noch nicht geschaffen. Beispielsweise ergab eine Studie, dass Aluminiumadjuvantien in Impfstoffen unter zahlreichen vermuteten Umweltursachen die höchste statistische Korrelation mit dem Anstieg der Autismusprävalenz aufwiesen.“

So wie in den USA explodiert auch in Italien seit Ausweitung des Kinderimpfprogramms samt mit der 2017 eingeführten Kinderimpfplicht die Autismusrate. Im vergangenen Jahr wurde offiziell verlautbart, dass in Italien 1 Kind auf 76 Kindern an einer Autismus-Spektrum-Störung leidet. Tendenz steigend!

Dass dieser Anstieg einem reellen Anstieg entspricht, wurde bspw. im Rahmen einer Anhörung der Vertreter der Kindergärten und aller Schulstufen aller drei Landessprachen (Deutsch, Italienisch und Ladinisch) durch die Erste Gesetzgebungskommission (der ich angehöre) im Südtiroler Landtag im Herbst vergangenen Jahres bestätigt. Auf meine konkrete Frage, ob der von den Vertretern der Kindergärten und Schulen beklagte laufende Anstieg der Anzahl der von einer Autismus-Spektrum-Störung betroffenen Kinder einem reellen Anstieg oder auf eine geänderte sensiblere Diagnosemethode zurückzuführen sei, antworteten alle von uns im Landtag angehörten Vertreter der Kindergärten und Schulen unisono, dass der Anstieg faktisch ist und man kaum ausreichend notwendiges Stützpersonal hat!

In Anbetracht dessen, dass sämtliche derzeit in Südtirol/Italien verwendeten Kinderimpfstoffe niemals in klinischen Studien mit echten Kontrollgruppen (sprich einer echten Placebo-gruppe) auf ihre Sicherheit und Wirksamkeit getestet wurden (wie selbst Landesrat Hubert Messner in Beantwortung einer meiner Anfragen im Südtiroler Landtag bestätigen musste), ist die Aufrechterhaltung der Kinderimpfpflicht (10 Pflichtimpfungen in Italien) in Anbetracht der bereits jetzt vorliegenden erdrückenden wissenschaftlichen Erkenntnisse (siehe unlängst veröffentlichte Meta-Analyse der Peter McCullough Foundation, hier der link zur englischen Originalversion:  https://mcculloughfnd.org/pages/autism-research-report und hier der link zur Übersetzung in die deutsche Sprache: https://drive.google.com/file/d/1nSgFRgXuajO28u02PPMLg4wnNG7QGYa0/view und der deshalb nunmehr geänderten offiziellen Position der führenden US-Gesundheitsbehörde zum Thema, definitiv nicht mehr haltbar!

Ich fordere den für den Zivilschutz verantwortlichen Landeshauptmann Arno Kompatscher und den für die Gesundheit zuständigen Landesrat Hubert Messner auf, umgehend geeignete Maßnahmen zum Schutz der Kindergesundheit zu treffen, u.a.

durch eine sofortige an die Regierungschefin Giorgia Meloni zu richtende Aufforderung, umgehend die Ständige Staaten-Regionen-Autonome Provinzen-Konferenz zum Zwecke der von Art. 1 Abs. 1-ter Gesetzesdekret Nr. 73/2017 (umgewandelt durch Gesetz Nr. 119/2017 – Legge Lorenzin) vorgesehenen und längst schon fälligen Revision der Kinderimpfpflicht einzuberufen, mit dem Ziel der Abschaffung der Kinderimpfpflicht und einer umfassenden Aufklärung der Eltern über das effektive Risikoprofil der derzeit zur Anwendung kommenden Kinderimpfstoffe.

Außerdem fordere ich all jene Oppositionsparteien im Südtiroler Landtag, die sich bis dato systematisch gegen eine Infragestellung der Kinderimpfpflicht gestellt haben – allen voran die Grünen und das TEAM K – auf, endlich aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse und des Arzneimittelrechts gemeinsam mit mir und wenigen anderen Abgeordneten für den Schutz der Kindergesundheit einzustehen. Bis dato haben sie exakt das Gegenteil gemacht.

Eltern – durch den Ausschluss ihrer nicht geimpften Kinder aus den Kinderbetreuungsstätten, aus dem Tagesmutterservice sowie aus dem Kindergarten – dazu zu zwingen, ihren Kindern niemals auf ihre Sicherheit getestete Substanzen wiederholt (beginnend vom Säuglingsalter) zu spritzen, kommt in Anbetracht des offiziellen Eingeständnisses durch die führende US-Bundesgesundheitsbehörde, einen Kausalzusammenhang zwischen Kinderimpfung und Autismus ohne jeglichen wissenschaftlichen Beleg allein deshalb konsequent über Jahrzehnte ausgeschlossen zu haben, um der Impfskepsis entgegen zu wirken, einer klaren Verletzung des Nürnberger Kodexes, des internationalen Abkommens von Oviedo, sowie der Artt. 2, 10, 13, 31, 32 und 34 (dieser letzte Artikel betrifft das Südtiroler Pflichtkindergartenjahr), sowie Artt. 1 (Pflicht die Menschenrechte zu garantieren),  14 (Verbot der Diskriminierung), Art. 1 Protokoll Nr. 12  Europäische Menschenrechtskonvention  (Allgemeines Diskriminierungsverbot), sowie Artt. 1 (Menschenwürde), 3 (Recht auf Unversehrtheit), 14 (Recht auf Bildung), 21 (Nicht Diskriminierung), 24 (Rechte der Minderjährigen) der Grundrechtscharta der Europäischen Union, sowie der UN-Kinderrechtscharta gleich!

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

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