Offizielle Kehrtwende des CDC : schließt Kausalzusammenhang zwischen Kinderimpfstoffen und Autismus nicht mehr aus! In Italien geltende Kinderimpfpflicht definitiv nicht mehr haltbar!

Offizielle Kehrtwende des CDC: schließt Kausalzusammenhang zwischen Kinderimpfstoffen und Autismus nicht mehr aus!

Offizielles Eingeständnis durch die führende US-Gesundheitsbehörde, einen Kausalzusammenhang zwischen Kinderimpfung und Autismus ohne jeglichen wissenschaftlichen Beleg allein deshalb konsequent über Jahrzehnte ausgeschlossen zu haben, um der Impfskepsis entgegen zu wirken

In Italien geltende Kinderimpfpflicht definitiv nicht mehr haltbar!

Sofortige Aussetzung der Kinderimpfpflicht und umfassende Aufklärung der Eltern für eine informierte und freie Zustimmung erforderlich!

 

Das CDC (Centers for Disease Control and Prevention – die führende US-Bundesgesundheitsbehörde) erklärt seit gestern offiziell auf seiner website, dass die Kinderimpfungen als Ursache des Autismus nicht ausgeschlossen werden können, und begeht damit eine längst überfällige Kehrtwende in seiner Position!

https://www.cdc.gov/vaccine-safety/about/autism.html

Wörtlich erklärt das CDC Folgendes:

  • Die Behauptung „Impfstoffe verursachen keinen Autismus“ ist keine evidenzbasierte Behauptung, da Studien die Möglichkeit, dass Impfstoffe für Säuglinge und Kleinkinder Autismus verursachen, nicht ausgeschlossen haben.
  • Studien, die einen Zusammenhang belegen, wurden von den Gesundheitsbehörden ignoriert.
  • Das HHS hat eine umfassende Untersuchung der Ursachen von Autismus eingeleitet, einschließlich Untersuchungen zu plausiblen biologischen Mechanismen und möglichen kausalen Zusammenhängen. Gemäß dem Data Quality Act (DQA), der von Bundesbehörden verlangt, die Qualität, Objektivität, Nützlichkeit und Integrität der Informationen, die sie an die Öffentlichkeit weitergeben, sicherzustellen, wurde diese Webseite aktualisiert, da die Aussage „Impfstoffe verursachen keinen Autismus“ keine evidenzbasierte Behauptung ist.

Wissenschaftliche Studien haben die Möglichkeit, dass Impfstoffe für Säuglinge und Kleinkinder zur Entwicklung von Autismus beitragen, nicht ausgeschlossen. Diese Aussage wurde jedoch in der Vergangenheit vom CDC und anderen Bundesgesundheitsbehörden innerhalb des HHS verbreitet, um Impfskepsis zu verhindern.

Weiters erklärt das CDC auf seiner website wörtlich:

„Das HHS – Department of Health and Human Services (US Bundesgesundheitsministerium) hat eine umfassende Bewertung der Ursachen von Autismus eingeleitet, einschließlich Untersuchungen zu plausiblen biologischen Mechanismen und möglichen kausalen Zusammenhängen.

Diese Webseite wird mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aktualisiert, die sich aus der umfassenden Bewertung der Ursachen von Autismus durch das HHS gemäß den Anforderungen des DQA ergeben. Im Folgenden werden gemäß den Anforderungen des DQA der Stand der Erkenntnisse und Studien sowie deren Mangel in Bezug auf Impfstoffe und Autismus-Spektrum-Störungen (Autismus) detailliert beschrieben und die zukünftigen Forschungsrichtungen des HHS zur Beantwortung dieser Fragen skizziert.

Es ist von entscheidender Bedeutung, die Fragen der amerikanischen Bevölkerung zur Ursache von Autismus zu beantworten, um sicherzustellen, dass die Leitlinien zur öffentlichen Gesundheit angemessen auf ihre Bedenken eingehen. Etwa jeder zweite befragte Elternteil autistischer Kinder glaubt, dass Impfstoffe eine Rolle bei der Entstehung des Autismus ihres Kindes gespielt haben, und verweist dabei häufig auf die Impfstoffe, die ihr Kind in den ersten sechs Lebensmonaten erhalten hat (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten (DTaP), Hepatitis B (HepB), Haemophilus influenzae Typ B (Hib), Poliovirus, inaktiviert (IPV) und Pneumokokken-Konjugat (PCV)) und eine, die im ersten Lebensjahr oder danach verabreicht wurde (Masern, Mumps, Röteln (MMR)).

Dieser Zusammenhang wurde von der Wissenschaft noch nicht ausreichend und gründlich untersucht. Der Anstieg der Autismusprävalenz seit den 1980er Jahren korreliert mit dem Anstieg der Anzahl der Impfungen, die Säuglingen und Kleinkindern verabreicht werden. Obwohl die Ursache von Autismus wahrscheinlich multifaktoriell ist, wurde die wissenschaftliche Grundlage, um einen potenziellen Faktor vollständig auszuschließen, noch nicht geschaffen. Beispielsweise ergab eine Studie, dass Aluminiumadjuvantien in Impfstoffen unter zahlreichen vermuteten Umweltursachen die höchste statistische Korrelation mit dem Anstieg der Autismusprävalenz aufwiesen.“

So wie in den USA explodiert auch in Italien seit Ausweitung des Kinderimpfprogramms samt mit der 2017 eingeführten Kinderimpfplicht die Autismusrate. Im vergangenen Jahr wurde offiziell verlautbart, dass in Italien 1 Kind auf 76 Kindern an einer Autismus-Spektrum-Störung leidet. Tendenz steigend!

Dass dieser Anstieg einem reellen Anstieg entspricht, wurde bspw. im Rahmen einer Anhörung der Vertreter der Kindergärten und aller Schulstufen aller drei Landessprachen (Deutsch, Italienisch und Ladinisch) durch die Erste Gesetzgebungskommission (der ich angehöre) im Südtiroler Landtag im Herbst vergangenen Jahres bestätigt. Auf meine konkrete Frage, ob der von den Vertretern der Kindergärten und Schulen beklagte laufende Anstieg der Anzahl der von einer Autismus-Spektrum-Störung betroffenen Kinder einem reellen Anstieg oder auf eine geänderte sensiblere Diagnosemethode zurückzuführen sei, antworteten alle von uns im Landtag angehörten Vertreter der Kindergärten und Schulen unisono, dass der Anstieg faktisch ist und man kaum ausreichend notwendiges Stützpersonal hat!

In Anbetracht dessen, dass sämtliche derzeit in Südtirol/Italien verwendeten Kinderimpfstoffe niemals in klinischen Studien mit echten Kontrollgruppen (sprich einer echten Placebo-gruppe) auf ihre Sicherheit und Wirksamkeit getestet wurden (wie selbst Landesrat Hubert Messner in Beantwortung einer meiner Anfragen im Südtiroler Landtag bestätigen musste), ist die Aufrechterhaltung der Kinderimpfpflicht (10 Pflichtimpfungen in Italien) in Anbetracht der bereits jetzt vorliegenden erdrückenden wissenschaftlichen Erkenntnisse (siehe unlängst veröffentlichte Meta-Analyse der Peter McCullough Foundation, hier der link zur englischen Originalversion:  https://mcculloughfnd.org/pages/autism-research-report und hier der link zur Übersetzung in die deutsche Sprache: https://drive.google.com/file/d/1nSgFRgXuajO28u02PPMLg4wnNG7QGYa0/view und der deshalb nunmehr geänderten offiziellen Position der führenden US-Gesundheitsbehörde zum Thema, definitiv nicht mehr haltbar!

Ich fordere den für den Zivilschutz verantwortlichen Landeshauptmann Arno Kompatscher und den für die Gesundheit zuständigen Landesrat Hubert Messner auf, umgehend geeignete Maßnahmen zum Schutz der Kindergesundheit zu treffen, u.a.

durch eine sofortige an die Regierungschefin Giorgia Meloni zu richtende Aufforderung, umgehend die Ständige Staaten-Regionen-Autonome Provinzen-Konferenz zum Zwecke der von Art. 1 Abs. 1-ter Gesetzesdekret Nr. 73/2017 (umgewandelt durch Gesetz Nr. 119/2017 – Legge Lorenzin) vorgesehenen und längst schon fälligen Revision der Kinderimpfpflicht einzuberufen, mit dem Ziel der Abschaffung der Kinderimpfpflicht und einer umfassenden Aufklärung der Eltern über das effektive Risikoprofil der derzeit zur Anwendung kommenden Kinderimpfstoffe.

Außerdem fordere ich all jene Oppositionsparteien im Südtiroler Landtag, die sich bis dato systematisch gegen eine Infragestellung der Kinderimpfpflicht gestellt haben – allen voran die Grünen und das TEAM K – auf, endlich aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse und des Arzneimittelrechts gemeinsam mit mir und wenigen anderen Abgeordneten für den Schutz der Kindergesundheit einzustehen. Bis dato haben sie exakt das Gegenteil gemacht.

Eltern – durch den Ausschluss ihrer nicht geimpften Kinder aus den Kinderbetreuungsstätten, aus dem Tagesmutterservice sowie aus dem Kindergarten – dazu zu zwingen, ihren Kindern niemals auf ihre Sicherheit getestete Substanzen wiederholt (beginnend vom Säuglingsalter) zu spritzen, kommt in Anbetracht des offiziellen Eingeständnisses durch die führende US-Bundesgesundheitsbehörde, einen Kausalzusammenhang zwischen Kinderimpfung und Autismus ohne jeglichen wissenschaftlichen Beleg allein deshalb konsequent über Jahrzehnte ausgeschlossen zu haben, um der Impfskepsis entgegen zu wirken, einer klaren Verletzung des Nürnberger Kodexes, des internationalen Abkommens von Oviedo, sowie der Artt. 2, 10, 13, 31, 32 und 34 (dieser letzte Artikel betrifft das Südtiroler Pflichtkindergartenjahr), sowie Artt. 1 (Pflicht die Menschenrechte zu garantieren),  14 (Verbot der Diskriminierung), Art. 1 Protokoll Nr. 12  Europäische Menschenrechtskonvention  (Allgemeines Diskriminierungsverbot), sowie Artt. 1 (Menschenwürde), 3 (Recht auf Unversehrtheit), 14 (Recht auf Bildung), 21 (Nicht Diskriminierung), 24 (Rechte der Minderjährigen) der Grundrechtscharta der Europäischen Union, sowie der UN-Kinderrechtscharta gleich!

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

Südtiroler Landtag stimmt gegen den Schutz der Kinder

SÜDTIROLER LANDTAG STIMMT GEGEN DEN SCHUTZ DER KINDER

DAS BEMÜHEN EIGENE VERANTWORTLICHKEITEN ZU VERTUSCHEN IST DEN MEISTEN ABGEORDNETEN ZUM SÜDTIROLER LANDTAG WICHTIGER ALS DER KINDERSCHUTZ

Ein äußerst bedenkliches Zeugnis dafür, die eigenen Interessen bzw. jener von Parteikollegen vor jenen der Kinder zu stellen, haben die allermeisten Abgeordneten zum Südtiroler Landtag mit der Ablehnung meines Beschlussantrages Nr. 328/2025 gegeben.

Hier die auf der website des Südtiroler Landtages veröffentlichte zweisprachige Version meines Beschlussantrages (bestehend aus 16 Seiten samt den in zwei oftmals drei Sprachen gelieferten Anlagen):

https://api-idap.landtag-bz.org/doc/IDAP_777229.pdf

Nachdem die Verantwortliche des Südtiroler Sanitätsbetriebes für den Bereich Hygiene und Prävention, Dr. Silvia Spertini (Mitglied der dreiköpfigen Südtiroler Impfkommission) auf der Pressekonferenz zum Auftakt der Covid- und Grippeimpfung 2025/2026 dazu aufgerufen hat, auch Kleinkinder zu impfen, weil sie zur Verbreitung der Infektion beitrügen, die Kinder auf dieser Pressekonferenz als Virenmultiplikatoren bezeichnet wurden, habe ich mit meinem -sowohl arzneimittelrechtlich, als auch mit den institutionellen Zulassungsdokumenten der vom Südtiroler Sanitätsbetrieb verwendeten Impfstoffsubstanzen, und nicht zuletzt mit Verweis auf den international verankerten Kinderrechtsschutz (Art. 3 UN Kinderrechtskonvention) begründeten und belegten – Beschlussantrag gefordert, dass der Südtiroler Landtag die Landesregierung dazu verpflichtet, umgehend dafür Sorge zu tragen, dass der Südtiroler Sanitätsbetrieb und die für die Südtiroler Gesundheitspolitik Verantwortlichen es umgehend unterlassen, die Kinder als vermeintliches pharmazeutisch generiertes Schutzschild für die Gesellschaft zu missbrauchen, sprich zur Impfung der Kinder gegen Covid-19 und Grippe aufzurufen weil sie Virenmultiplikatoren seien.

In den Prämissen zum Beschlussantrag, habe ich anhand der Zulassungsdokumente von Comirnaty von Pfizer/BioNTech (der vom Südtiroler Sanitätsbetrieb aktuell verwendete sog. Corona-Impfstoff) zum wiederholten Male den Landtagsabgeordneten und Mitgliedern der Landesregierung dargelegt, dass diese Substanz niemals für den sog. Fremdschutz zugelassen wurde (habe hierfür auch eine Abschrift des Briefes der EMA-Direktorin an EU-Abgeordnete in den Beschlussantrag eingepflegt), für den Fremdschutz de facto ungeeignet ist, und darüber hinaus zu schwerstwiegenden Nebenwirkungen bis hin zur Todesfolge führt.

Ich habe auch darauf hingewiesen, dass nunmehr laufend Urteile von italienischen Landesgerichten bekannt werden, mit denen diese, nach Feststellung schwerster Nebenwirkungen der sog. Covid-19-„Impfung“ – und speziell Comirnaty von Pfizer/BioNTech – wie z.B. eine transversale Myelitis, schwerste Herzmuskelentzündung, die laut Beipackzettel des „Impfstoffs“ auch zum Tod führen kann, etc. – den Betroffenen eine vergleichsweise bescheidene Entschädigung zusprechen. Für den Schadenersatz müssten sich die Geschädigten – und derlei gibt es Viele – an den Hersteller wenden, der aber von der Republik Italien und der Europäischen Union weitestgehend von der Haftung befreit wurde.

Ich habe außerdem anhand einer von Anthony Fauci (wohl kaum als Impfgegner einordenbar) im Jahr 2022 veröffentlichten Studie und den Ausführungen des Leiters des Nationalen Zentrums für Globale Gesundheit an der Italienischen Obersten Gesundheitsbehörde Dott. Maurizio Federico dargelegt, dass die Grippeimpfung ebenso wie die Corona-„Impfung“ nicht wirkt.

Es dürfte daher jedem einigermaßen vernünftig und verantwortungsvoll Handelnden klar sein, dass man die Eltern nicht dazu aufrufen darf, ihre Kinder gegen Corona und Grippe zu impfen, um andere zu schützen.

Diese vernünftige und verantwortungsvolle Vorgehensweise ist aber offensichtlich im Südtiroler Landtag bei Regierung und Opposition nicht angekommen.

Für meinen Beschlussantrag haben mit mir, nur weitere 4 Abgeordnete zum Südtiroler Landtag gestimmt. Dagegen gestimmt haben SVP, Freiheitliche, TEAM K, Grüne, PD, Lista Civica, Fratelli d’Italia (Kollegin Anna Scarafoni war bei der Abstimmung nicht anwesend) und Forza Italia.

Ich habe, in Anbetracht der fundamentalen Wichtigkeit dieses Themas die namentliche Abstimmung verlangt. Hier können die Südtiroler Bürger nachvollziehen, wie die Abgeordneten zu diesem Beschlussantrag gestimmt haben (Grün bedeutet Zustimmung zum Beschlussantrag, Rot Ablehnung, Gelb Stimmenthaltung):

Besonders unverständlich war die Stellungnahme von Dr.med. Franz Ploner (TEAM K), der wohl bewusst völlig am Thema vorbeigeredet hat. Er hielt eine dogmatische Abhandlung zu den Kinderimpfungen (um die es bei diesem Beschlussantrag nicht ging) und stieg auf das mit diesem Beschlussantrag von mir aufgeworfene wichtige Thema der medizinischen Ethik und des Missbrauchs der Kinder zum Schutz anderer gegen Covid und Grippe, überhaupt nicht ein. Das scheint Methode zu sein. Auch seine Behauptung, mein Beschlussantrag sei 500 Seiten lang und nur schwer lesbar.

Nun, was Herr Dr. Franz Ploner und Zeno Oberkofler der Grünen, der dieselbe leicht durchschaubare und armselige Argumentation für die gerade für einen Grünen nicht nachvollziehbare Ablehnung meines Beschlussantrages fährt, den Zuhörern verschweigen ist, dass mein Antrag aus 16 (sechszehn) Seiten besteht, und der Rest jeweils zweisprachig (in Deutsch und Italienisch), oftmals sogar dreisprachig (in englischer Originalsprache zur Überprüfbarkeit der Korrektheit der von mir zur Verfügung gestellten Übersetzung des Originaldokuments in die deutsche und italienische Sprache) zur Verfügung gestellte Dokumente für den Nachweis der Begründetheit meines Beschussantrages besteht.

Mir ist es nämlich ein Anliegen, dass jeder Abgeordnete in seiner Muttersprache, die von mir meinen Anträgen als Nachweis beigelegten, oftmals institutionellen Dokumente lesen kann.

So wichtige Beschlussanträge müssen begründet und dokumentiert sein.

Das scheint man im Südtiroler Landtag nicht gewöhnt zu sein.

Und daher fahren sowohl die Abgeordneten der Regierungsparteien, als auch die meisten der sog. Opposition jene „Masche“, unbequeme Anträge, wo es auch um die eigenen Verantwortlichkeiten bzw. jener von Parteikollegen in der Vergangenheit geht (es sei daran erinnert, dass LR Messner letztendlich für die Covid-19-„Impfung“ der Kinder war, und die allermeisten auch heute noch im Landtag sitzenden Abgeordneten sich nicht gegen den Missbrauch der Kinder um angeblich vulnerable Bevölkerungsgruppen zu schützen, ausgesprochen hat), meine bis ins Detail belegten Beschlussanträge mit solch armseligen Bemerkungen als nicht „lesbar“ abzutun.

Freilich ist es eine schwere Kost, zur Kenntnis nehmen zu müssen, dass man wahrscheinlich eine schwere Last für in der Vergangenheit mitgetragene Maßnahmen zu tragen hat.

Umso verwerflicher ist es aber, durch ein Fortfahren – im Eigeninteresse – in offenkundig fatalen politischen Fahrwassern, weiter Kinder zu gefährden!

Wer hier ein unqualifiziertes und unverantwortliches Verhalten an den Tag legt, sind all jene, denen der Schutz der Kinder offensichtlich nicht am Herzen liegt und Politik betreiben, um in erster Linie die eigenen Verantwortlichkeiten (bzw. jener von Parteikollegen) zu vertuschen und die eigenen Befindlichkeiten bzw. jene von Parteikollegen dem Wohl der Kinder voranstellen.

Ich werde weiterhin solche, offensichtlich der Mehrheit der Abgeordneten äußerst unangenehmen Beschlussanträge stellen, da es zumindest zu einer Offenlegung ihrer aktuellen Verantwortung kommt, denn wer trotz der institutionell belegten Sachlage, sich selbst gegen den Schutz der Kinder ausspricht, darf nicht erwarten, dass ihm/ihr das in Zukunft nicht von Geschädigten vorgehalten wird.

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

 

 

Gestern in den USA veröffentlichte Meta-Studie bestätigt das ausufernde Kinderimpfprogramm als fundamentalen Driver der Explosion der Autismus-Spektrumstörungen In den USA wurde eine umfassende META-Analyse aller bis dato veröffentlichten und bekannten Studien zu den Ursachen der Autismus-Spektrumstörungen veröffentlicht.

In den USA wurde eine umfassende META-Analyse aller bis dato veröffentlichten und bekannten Studien zu den Ursachen der Autismus-Spektrumstörungen veröffentlicht.

Siehe hier die englische Originalversion

https://zenodo.org/records/17451259

und hier die Übersetzung in die deutsche Sprache

https://drive.google.com/file/d/1ToZ19O-0CrRAjcwjwnEpUqMFuBBJUnPQ/view?usp=drivesdk

Diese wichtige und in ihrer Dimension noch nie vorher gemachte Meta-Studie – die epidemiologische, klinische und mechanistische Studien, die potenzielle Autismus-Spektrumstörungs-Risikofaktoren bewerten, umfassend untersucht – kommt wörtlich zu folgender detailliert begründeter und belegter Schlussfolgerung:

Die Gesamtheit der Beweise stützt ein multifaktorielles Modell der Autismus-Spektrumstörungen, in dem genetische Veranlagung, Neuroimmunbiologie, Umweltgifte, perinatale Stressfaktoren und iatrogene Expositionen zusammenwirken.

Kombinierte und frühzeitige Routineimpfungen im Kindesalter stellen den bedeutendsten modifizierbaren Risikofaktor der Autismus-Spektrumstörungen dar, was durch übereinstimmende mechanistische, klinische und epidemiologische Befunde gestützt wird und durch eine intensivierte Anwendung, die Häufung mehrerer Dosen während kritischer Phasen der Neuroentwicklung und den Mangel an Forschung zur kumulativen Sicherheit des vollständigen pädiatrischen Impfplans gekennzeichnet ist.

Da die Prävalenz der Autismus-Spektrum-Störungen weiterhin in beispiellosem Tempo zunimmt, bleibt die Klärung der mit der kumulativen Impfstoffdosierung und dem Zeitpunkt der Impfung verbundenen Risiken eine dringende Priorität für die öffentliche Gesundheit.“

In den USA hat mittlerweile 1 von 36 Kindern eine Autismus-Diagnose, in Italien/Südtirol waren wir im vergangenen Jahr bei 1 auf 76 Kinder! Tendenz steigend!

In einer im Herbst 2024 im Südtiroler Landtag stattgefundenen Anhörung (durch die Erste Gesetzgebungskommission, der ich angehöre) der Vertreter der deutsch-, italienisch- und ladinischsprachigen Kindergärten und aller Schulstufen, haben auf meine konkrete Nachfrage, ob die Fälle von Autismus-Spektrum-Störungen effektiv zugenommen haben, oder durch eine verfeinerte Diagnostik erklärbar sind, alle anwesenden Vertreter unisono erklärt, dass die explosionsartige Zunahme im Vergleich zur Vergangenheit effektiv vorliegt und nicht geänderten Diagnosekriterien zugeordnet werden kann.

Die aufgrund der CDC-Daten in der umfangreichen META-Studie dargelegte Entwicklung der Autismusprävalenz in Bezug auf die Impfstoffdosen bis zum zweiten Geburtstag spricht eine klare Sprache!

Italien hat ein Kinderimpfprogramm, das im Wesentlichen jenem der USA entspricht.

Jenes der USA ist ein wenig umfangreicher, daher die noch höhere Autismusrate in den USA.

Es sei daran erinnert, dass keines der derzeit in Verwendung befindlichen Kinderimpfstoffprodukte (in Südtirol kommt zur „Erfüllung der Impfpflicht“ der Sechsfachimpfstoff HEXYON und der Vierfachimpfstoff PROQUAD zur Anwendung, außerdem gibt es dann noch eine Reihe von empfohlenen Impfungen) im Rahmen von klinischen Studien mit echten Kontrollgruppen auf Wirksamkeit und Sicherheit getestet wurde. Gesundheitslandesrat Hubert Messner hat dies in Beantwortung einer konkreten Anfrage von mir in der Aula des Landtages und gegenüber Journalisten bestätigt.

Außerdem dürfen alle in der Europäischen Union zentral von der EU Kommission zugelassenen Kinderimpfstoffe nur bei Vorliegen einer ärztlichen Verschreibung zur Anwendung kommen. Diese Pflicht wird aber systematisch auch vom Südtiroler Sanitätsbetrieb verletzt!

Das Vorhandensein eines Arztes in der Impfstation, der meist das Kind gar nicht sieht, entspricht nicht der von Artt. 70 u. ff. Richtlinie 2001/83 EG (rezipiert in Art. 88 und ff. Ges.v.V. 219/2006) vorgesehenen Pflicht der ärztlichen Verschreibung von Impfstoffen. Bei einer ärztlichen Verschreibung übernimmt der Arzt bei nicht erfolgter Aufklärung der Eltern (z.B. darüber, dass keine klinischen Studien mit echten Kontrollgruppen gemacht wurden, dass der Sechsfachimpfstoff HEXYON auf Kinder im Alter von über 24 Monaten illegal off label angewandt wird) die Verantwortung für etwaige Folgeschäden der Anwendung des Impfprodukts, wie vom Arzneimittelgesetzgeber vorgesehen.

Die Verantwortlichen für die Öffentliche Gesundheit, allen voran die Regierung Meloni, aber auch die lokal in Südtirol zuständigen Verantwortlichen, sind in Anbetracht der Ergebnisse dieser Meta-Studie aufgefordert, umgehend die Aussetzung der Kinderimpfpflicht zu veranlassen und für eine umfassende Aufklärung der Eltern zu sorgen!

Die Südtiroler Landesregierung kann hierzu über den Landeshauptmann die Regierungschefin Meloni auffordern, umgehend die Ständige Staaten-Regionen-Autonome Provinzen-Konferenz für eine Diskussion und Beschlussfassung zur vorsorglichen Aussetzung der Kinderimpfpflicht einzuberufen.

Wenn dies unterlassen wird, sind die Verantwortlichen in Politik und Sanitätsbetrieb als persönlich für alle weiteren auftretenden Schäden zu bewerten, da anhand dieser META-Analyse klar ist, dass absoluter Handlungsbedarf besteht.

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

Südtiroler Landeshauptmann und Südtiroler Gesundheitslandesrat in Unterhemd auf Werbetour für durch Geimpfte in die Umwelt übertragbaren gentechnischen Grippeimpfstoff

Südtiroler Landeshauptmann und Südtiroler Gesundheitslandesrat in Unterhemd auf Werbetour für durch Geimpfte in die Umwelt übertragbaren gentechnischen Grippeimpfstoff

EU-Kommission/EMA bestätigt: mit dem Kindergrippeimpfstoff FLUENZ von ASTRAZENECA behandelte Kinder übertragen den Grippevirus auf die Umwelt

Impf-PR Slogan „Schütz Dich und die anderen“ ad absurdum geführt

Sofortige Zivilschutzmaßnahme notwendig

Der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher und der Südtiroler Gesundheitslandesrat Hubert Messner posieren im fotoshooting im Unterhemd und angesetzter Nadel, um der offensichtlich dem Impfwahn zu Recht sehr kritisch gegenüberstehenden Südtiroler Bevölkerung mit angeblich „gutem Beispiel“ voranzugehen, und machen dabei folgende medizinisch-pharmakologisch unhaltbaren Behauptungen: „Die Grippeimpfung ist ein einfacher und wirksamer Weg, sich selbst und andere zu schützen (so Landesrat für Gesundheitsvorsorge und Gesundheit, Hubert Messner auf website des Südtiroler Sanitätsbetriebes: https://www.sabes.it/de/news/grippe-nicht-mit-uns-schutzedich-start-der-impfkampagne-2025) und Impfen heißt, Verantwortung zu übernehmen, und zwar für die eigene Gesundheit und zugleich auch für die Gemeinschaft. Je mehr Menschen sich impfen lassen, desto besser schützen wir uns gegenseitig. Ich hoffe, viele folgen diesem Beispiel.“ (so der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher, siehe https://www.sabes.it/de/news/mit-gutem-beispiel-voran-kompatscher-und-messner-lassen-sich-impfen).

Fakt ist aber, dass längst nachgewiesen ist, dass ein in den Oberarm gespritzter Impfstoff nicht wirkt (siehe dazu die im Detail dokumentierte Pressemitteilung

https://www.renate-holzeisen.eu/aufforderung-an-verantwortliche-der-suedtiroler-sanitaet-und-des-schutzes-der-kinderrechte-mit-vorbehalt-rechtlicher-schritte/

Nun verimpft der Sanitätsbetrieb den Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 24 Monaten und 18 Jahren den im Juni 2024 erstmalig von der Europäischen Kommission zugelassenen nasalen Grippeimpfstoff FLUENZ des Herstellers AstraZeneca:

https://www.sabes.it/de/suche-fragen-und-antworten/welche-impfstoffe-werden-fur-die-grippeimpfung-verwendet

Dieser Kinderimpfstoff wird mittels reverser Gentechnologie in VERO-Zellen (Zelllinie, die aus Nierenzellen von Grünen Meerkatzen gewonnen wurde) produziert und in befruchteten Hühnereiern vermehrt. Er enthält genetisch veränderte Organismen (GVO). Siehe Seite 2 der Anlagen zum Zulassungbeschluss der Europäischen Kommission:

https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2025/20250709166912/anx_166912_de.pdf

Unter Punkt 4.4 (Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung) der aktuell gültigen Version von Anlage I des Zulassungsbeschlusses der Europäischen Kommission geht unter dem Titel „Immungeschwächte Personen“ wörtlich hervor, dass „Die Geimpften sollen informiert werden, dass Fluenz ein attenuierter Lebendvirus-Impfstoff ist und daher die Gefahr einer Virus-Übertragung auf immungeschwächte Personen besteht. Die Geimpften sollten sich bemühen, in den ersten 1-2 Wochen nach der Impfung soweit wie möglich jeden engen Kontakt zu stark immungeschwächten Personen zu vermeiden. In klinischen Studien wurde 2-3 Tage nach der Impfung die maximale Impfvirus-Konzentration beobachtet. In Situationen, in denen ein Kontakt zu stark immungeschwächten Personen unvermeidbar ist, sollte das potentielle Risiko, den Influenza-Impfvirus zu übertragen, abgewogen werden gegen das Risiko, sich mit dem Wildtyp-Influenzavirus zu infizieren, und diesen zu übertragen.“

Siehe Seite 4 der Anlagen zum Zulassungsbeschluss der Europäischen Kommission (link bereits oben).

Das ist der offizielle Hinweis direkt in der Markzulassungsdokumentation, dass Kinder, die mit diesem Grippeimpfstoff, der darüber hinaus gentechnisch veränderte Organismen enthält, behandelt werden, den gentechnisch veränderten Grippevirus auf die Umwelt übertragen und damit andere, auch immungeschwächte Personen, infizieren!

Der von unseren „Polit-Unterwäschemodels“ und sich als „Marketingbeauftragte der WHO und damit von big pharma“ gebärdenden Regierungsverantwortlichen bemühte Slogan „schütze Dich und die anderen“ ist damit endgültig ad absurdum geführt!

Es sei daran erinnert, dass die, das EU-Arzneimittelrecht verletzende Kinderimpfpflicht (Gerichtsverfahren behängen) in Italien damit begründet wird, dass man die gesunden Kinder durchimpfen müsse, um Kinder, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können, nicht durch Ansteckung zu gefährden.

Abgesehen davon, dass dies eine völlig haltlose Argumentation ist, denn immungeschwächte nichtgeimpfte Kinder können sehr wohl auf andere Art und Weise und darüber hinaus besser geschützt werden (wie die Schweiz und Österreich zeigen, in denen es keine Kinderimpfpflicht gibt), verbreitet jetzt der Südtiroler Sanitätsbetrieb über die Verspritzung in Kinder eine für immungeschwächte Personen gefährliche Viruslast in die Umwelt, wie durch die Zulassungsbehörde (Europäische Kommission/EMA) selbst bestätigt!

Der Südtiroler Sanitätsbetrieb begeht gemeinsam mit den für die Südtiroler Gesundheitspolitik und den Zivilschutz Verantwortlichen (Landesrat Hubert Messner und Landeshauptmann Arno Kompatscher) damit die bewusste In-Umlaufverbringung eines krankheitserregenden Virus mit gleichzeitiger totaler Irreführung der Bevölkerung! Das ist schwerwiegend und bedarf einer sofortigen Aussetzung der Anwendung dieses Grippeimpfstoffes!

Abschließend sei darauf hingewiesen, dass auch dieser Grippeimpfstoff laut offizieller Zulassungsdokumentation (siehe Seite 14 der Anlagen zum Zulassungsbeschluss – siehe link oben) für die rechtskonforme Anwendung einer ärztlichen Verschreibung bedarf, jener Voraussetzung, die vom Südtiroler Sanitätsbetrieb laufend und systematisch in grober Verletzung des Arzneimittelrechts missachtet wird.

Zu den seit der Zulassung im Juni 2024 bereits festgestellten und in der offiziellen Zulassungsdokumentation genannten Nebenwirkungen gehört auch das Guillan-Barré-Syndrom und die mitochondriale Enzephalomypathie.

Es ist daher umso schwerwiegender, dass der Südtiroler Sanitätsbetrieb die zwingende Voraussetzung der ärztlichen Verschreibung für die Anwendung dieses Impfstoffes systematisch verletzt.

Auch für diesen Impfstoff gilt, dass seine Wirksamkeit und Sicherheit nicht durch eine klinische Studie mit einer echten Kontrollgruppe geprüft und bestätigt wurden.

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

 

Aufforderung an Verantwortliche der Südtiroler Sanität und des Schutzes der Kinderrechte mit Vorbehalt rechtlicher Schritte

Kinder sollen geimpft werden weil sie Multiplikatoren der Viren seien und eine relevante Rolle bei der Verbreitung der Infektion hätten?!

Beitrag zur PK des Südtiroler Sanitätsbetriebes zum Auftakt der Corona- und Grippeimpfung in der Tagesschau RAI Südtirol vom 14.10.2025 und Artikel in der heutigen (15. Oktober 2025) Ausgabe der Tageszeitung Dolomiten

Aufforderung zur sofortigen Klärung mit Vorbehalt rechtlicher Schritte zum Schutze der Kinderrechte

 

Aufgrund der schwerwiegenden Bedeutung der unglaublichen Aussagen von Gesundheitslandesrat Hubert Messner und der Verantwortlichen des Südtiroler Sanitätsbetriebes in der gestrigen Pressekonferenz zum Auftakt der Corona- und Grippeimpfung, habe ich die anbei befindliche Aufforderung zur sofortigen Klärung mit Vorbehalt rechtlicher Schritte zum Schutze der Kinderrechte an die für die Gesundheitspolitik in Südtirol Zuständigen, an die Kinder- und Jugendanwältin, an den Ethikrat und an die beiden mit öffentlichem Geld finanzierten größten Südtiroler Medien (RAI Südtirol und Tageszeitung Dolomiten) gesandt, welche die unglaublichen Aussagen der Sanitätsverantwortlichen ohne jegliche kritische Rückfrage oder Kommentar gestern bzw. heute wiedergegeben haben.

Hier nachfolgend der Text der heute zugestellten Aufforderung:

Mit absolutem Unverständnis habe ich, so wie viele Südtiroler, vernommen, dass laut

  • 1) der gestern /14. Oktober 2025) ausgestrahlten Tagesschau der RAI Südtirol, die Verantwortliche Direktorin des Amtes für Hygiene und Öffentliche Gesundheit des Südtiroler Sanitätsbetriebes, Frau Dr. Siliva Spertini, die Position vertritt, dass für Kleinkinder die Impfung (vorher wird im Bericht generell von Grippe- und Corona-Impfung gesprochen) wichtig sei, „weil sie zur Verbreitung der Infektion beitragen“.

Wörtlich im Bericht „die Direktorin des Dienstes für Hygiene und Öffentliche Gesundheit Silvia Spertini rät Menschen ab sechzig zur Impfung, sowie Personen mit einem geschwächten Immunsystem. Auch für Kleinkinder sei die Impfung wichtig, weil sie zur Verbreitung der Infektion beitragen.

  • 2) Des heute auf Seite 15 in der Tageszeitung Dolomiten erschienen Artikel „Mit einem Termin zum doppelten Schutz“ die Verantwortlichen des Südtiroler Sanitätsbetriebes sowie der Landesrat für Gesundheit Hubert Messner in Bezug auf die Grippe- und die sog. Corona-Schutzimpfung auf der gestrigen Pressekonferenz erklärt haben Auch Kinder sollten geimpft werden, da sie als sogenannte Multiplikatoren der Viren gelten und eine relevante Rolle bei der Verbreitung von Infektionen spielen“.

Sollte die Berichterstattung in der RAI Südtirol Tagesschau und in der Tageszeitung Dolomiten korrekt sein, betrachten der Südtiroler Sanitätsbetrieb und der Südtiroler Landesrat für Gesundheit Hubert Messner die Kinder als Virenverbreiter, die es zu impfen gilt, um andere zu schützen!

Das entbehrt jeglicher medizinischen Ethik! Eine Impfung ist, wenn überhaupt, nur dann für Kinder zu empfehlen, wenn die Kinder selbst die Impfung benötigen sollten, aber nicht deshalb, weil die Kinder an der Verbreitung von Viren beteiligt sind!

Laut der mir vorliegenden Berichterstattung im Öffentlichen Rundfunksender RAI Südtirol und in der größten Südtiroler Tageszeitung ruft der Südtiroler Sanitätsbetrieb die Eltern dazu auf, Kinder zu impfen, und damit in ihr natürliches Immunsystem einzugreifen, um andere zu schützen.

Sprich, man missbraucht die Kinder (bis hin zu den Kleinkindern) als (darüber hinaus nur angeblichen) physischen Schutzwall für die Gesellschaft.

Das ist eine klare Verletzung der auch international verankerten Kinderrechte!

Ich verlange in meiner Funktion als Abgeordnete zum Südtiroler Landtag, die wegen dieser unglaublichen Aussagen der Verantwortlichen des Südtiroler Sanitätsbetriebes und des Landesrates für die Gesundheit in der gestrigen Pressekonferenz bereits von vielen Eltern, Großeltern sowie Sanitätspersonal kontaktiert wurde, eine sofortige Klärung, ob der gestern in der Tagesschau gezeigte Bericht und der heute in der Tageszeitung Dolomiten erschienene Artikel in der Aussage zur Impfung der Kinder korrekt ist, oder ob er einer journalistischen Fehlinterpretation entspricht.

Sollte Letzteres (Fehlinterpretation durch die Medien) zutreffen, verlange ich in meiner institutionellen Funktion als Vertreterin der Autonomen Provinz Bozen (Art. 48/bis Dekret des Präsidenten der Republik Italien Nr. 670 vom 31.08.1972 – Autonomiestatut) eine umgehende Richtigstellung im selben Format mit derselben Tragweite, denn hier geht es um eine, die Gesundheit der Kinder und deren Grundrechte betreffende über den öffentlichen Rundfunk und die mit Steuergeld finanzierte größte Südtiroler Tageszeitung verbreitete Meldung.

Sollten hingegen die von RAI Südtirol und der Tageszeitung Dolomiten vermeldeten Äußerungen zur Notwendigkeit die Kinder zu impfen effektiv gestern in der PK von den Verantwortlichen der Südtiroler Gesundheitspolitik und des Südtiroler Sanitätsbetriebes verlautbart worden sein, dann erwarte ich, im Sinne einer ausgewogenen der Informationspflicht der mit Steuergeld finanzierten Medien entsprechenden Berichterstattung, die Veröffentlichung einer Meldung zu meinem mit der Verletzung der Kinderrechte und der fundamentalsten Prinzipien der Medizinethik begründeten Protest gegen diese unglaubliche Vorgehensweise der Südtiroler Sanitätspolitik.

Ich mache in diesem Zusammenhang darüber hinaus darauf aufmerksam, dass es international bekannt ist, dass

  • 1) die Grippeschutzimpfung nicht wirkt, weil eine in den Arm gespritzte Substanz keine Immunantwort in den Schleimhäuten des respiratorischen Trakts hervorruft, wie selbst Anthony Fauci in einem 2022 veröffentlichten wissenschaftlichen Artikel für die sog. Corona-Schutzimpfung und für die Grippeimpfung bestätigt:

https://www.cell.com/action/showPdf?pii=S1931-3128%2822%2900572-8

Hier die Übersetzung in die deutsche Sprache:

https://drive.google.com/file/d/1tc44moEQH6BfqBKM6L81gKHclkDcLz6Z/view?usp=drivesdk

  • 2) das Risiko zu erkranken, für die Grippe-Geimpften wesentlich höher ist, als für die Nichtgeimpften, wie eine ganz neue Studie an über 53.000 Sanitäts-Mitarbeitern der Cleveland-Clinic (Ohio-USA) bezogen auf die Impfsaison 2024-25 deutlich zeigt:

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2025.01.30.25321421v3

Hier die Übersetzung in die deutsche Sprache

https://drive.google.com/file/d/1gKO_ooe8dummq3C-jhwn0VQhbMnvmvBR/view?usp=drivesdk

  • 3) die sog. Covid-19-„Impfstoffe“ niemals für die Verhinderung der Virenübertragung, sondern allein für einen etwaigen Schutz vor der Krankheit Covid-19 der mit diesen experimentellen Substanzen behandelten Personen zugelassen wurden. Also von Fremdschutz keine Rede sein kann! Umgekehrt aber diese sog. Impfstoffe enorme Risiken für Leben und Gesundheit mit sich bringen, wie mittlerweile hinlänglich bekannt sein sollte. Mit Schreiben vom 18.10.2023 wurde dies auf explizite Anfrage von EU-Parlamentariern durch die Direktorin der EMA, Emer Cooke ausdrücklich wie folgt bestätigt:

Übersetzung in die deutsche Sprache:

  1. Die zugelassenen Indikationen

Sie geben an, dass die Impfstoffe gemäß den zugelassenen Indikationen nur Personen verabreicht werden sollten, die sich persönlich schützen möchten, und dass sie nicht zum Zweck der Verringerung der Übertragungs- oder Infektionsraten (Übertragungskontrolle) zugelassen sind. Sie geben außerdem an, dass die zugelassene Indikation nicht mit den von Pharmaunternehmen, Politikern und Gesundheitsexperten beworbenen Verwendungszwecken übereinstimmt.

Sie weisen zu Recht darauf hin, dass COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen dienen ausschließlich dem Schutz der geimpften Personen.

In den Produktinformationen zu COVID-19-IMPFSTOFFEN wird eindeutig angegeben, dass die Impfstoffe zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung von COVID-19 bestimmt sind. Darüber hinaus wird in den Bewertungsberichten der EMA zur Zulassung der Impfstoffe auf den Mangel an Daten zur Übertragbarkeit hingewiesen.

Die EMA wird weiterhin Transparenz hinsichtlich der zugelassenen Verwendungszwecke von COVID-19-Impfstoffen walten lassen und Bereiche identifizieren, in denen wir Missverständnisse ausräumen müssen.

 

Der Südtiroler Gesundheitslandesrat und die Verantwortlichen des Südtiroler Sanitätsbetriebes rufen daher zu einer illegalen off-label-Anwendung der (Klein-)Kinder mit einer experimentellen auf Gentechnik basierten und höchst gefährlichen Substanz (Cormirnaty von Pfizer/BioNTech) auf.

Das Landesgericht von Asti hat mit Urteil vom 26. September 2025 einer Frau, die seit der Behandlung mit dem sog. Covid-19-„Impfstoff“ Comirnaty von BioNTech/Pfizer an einer transversalen Myelitis erkrankt ist (kann nicht mehr gehen), eine monatliche Entschädigung von Euro 3.000.- zugesprochen. Für den Schadenersatz muss sich die Frau an den Produzenten wenden, der eine totale Haftungsbefreiung von der Republik Italien und der EU erhalten hatte!

Hier das Urteil: https://drive.google.com/file/d/1vtzg9NutlrKkdLVAu5AHt0721c2sbHm2/view?usp=drivesdk

In Südtirol setzt man die (Klein-)Kinder willentlich einem solchen unverantwortbaren Risiko aus, für nichts! Nachdem nicht einmal ein Fremdschutz vorliegt, wie die EMA selbst bestätigt!

  • 4) Nun im Tagestakt veröffentlichte Studien zeigen, dass die sog. Covid-19-„Impfstoffe“ auf mod.RNA Basis (Comirnaty von Pfizer/BioNTech, Spikevax von Moderna) enorme Rückstände an DNA-Plasmiden aufweisen und Comirnaty von Pfizer/BioNTech darüber hinaus einen den von FDA und WHO gesetzten Grenzwert weit übersteigenden Wert des SV40-Promoter-Enhancer.

Aus dem am 6. September 2025 in PubMed (die online Datenbank des National Institut of Health der US-Regierung) veröffentlichten weltweit mit größter Sorge zur Kenntnis genommenen wissenschaftliche Artikel dreier Top-US-Wissenschaftler geht hervor, dass

die beiden sog. Covid-19-„Impfstoffe“ auf modRNA-Basis – Comirnaty von Pfizer/BioNTech (aktuell in Südtirol zur Anwendung gebracht) und Spikevax von Moderna – Milliarden bis Hunderte von Milliarden DNA-Moleküle pro Dosis enthalten.

Beide Substanzen überschreiten die von der FDA und der WHO festgelegten Richtlinien für Rest-DNA von 10 ng/Dosis um das 36- bis 627-fache.

Darüber hinaus überschreitet die aktuell in Südtirol auch auf die Kinder angewandte Substanz Corminaty von Pfizer/BioNTech den gesetzlichen Grenzwert für den SV40-Promotor-Enhancer, der bekanntlich hoch krebserregend wirkt.

SV40-Promotor-Enhancer wird in Laboren Versuchstieren zur Erzeugung von Krebszellen gespritzt, um Krebsmedikamente zu testen, da er mit einer Reihe von bösartigen Tumoren im Menschen in Verbindung gebracht wird.

Siehe die Studie in der Originalfassung in englischer Sprache hier:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40913499/

und die Übersetzung in die deutsche Sprache hier:

https://drive.google.com/file/d/1O9RezZIX4tbeaVom2wD9UQ0WM1oYpUQ6/view

Die sog. modRNA Covid-19-„Impfstoffe“ sind also nachweislich hoch genotoxisch, krebserregend und mutagen, sprich: das menschliche Genom verändernd, denn nichts anderes bedeutet die enorme Menge an DNA-Rückständen und die Überschreibung des zulässigen Grenzwertes des bekanntlich hoch krebserregenden SV40-Promotor-Enhancers.

Comirnaty von Pfizer/BioNTech, sowie die anderen sog. Covid-19-„Impfstoffe“ sind, wie direkt aus der Zulassungsdokumentation hervorgeht, u.a. niemals auf ihre Genotoxizität, Karzinogenität und Mutagenität geprüft worden, weil man annahm, dass diese experimentellen Substanzen diesbezüglich keine Risiken bergen würden!

Es wurden und es werden also den Kindern – basierend auf einer reinen Annahme ihrer Unbedenklichkeit – hoch genotoxische, karzinogene und leider auch mutagene experimentelle Substanzen gespritzt.

Siehe Seite S. 29 der aktuellen Fachinformation in Anlage I des Zulassungsbeschlusses der Europäischen Kommission zu Comirnaty von Pfizer/BioNTech:

https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2025/20250725167118/anx_167118_de.pdf

Mit einer vor wenigen Tagen veröffentlichten groß angelegten bevölkerungsbasierten retrospektiven Studie in Seoul, Südkorea, wurden die kumulativen Inzidenzen und nachfolgenden Risiken für Krebserkrankungen insgesamt ein Jahr nach der COVID-19-“Impfung“ dargelegt.

Daten von 8.407.849 Personen zwischen 2021 und 2023 wurden aus der Datenbank der koreanischen Krankenversicherung bezogen. Die Teilnehmer wurden anhand ihres COVID-19-Impfstatusses in zwei Gruppen eingeteilt.

Die Risiken für Schilddrüsenkrebs, Magenkrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs, Brustkrebs und Prostatakrebs nahmen ein Jahr nach der Impfung signifikant zu.

Hier die Studie in der englischen Originalfassung:

https://biomarkerres.biomedcentral.com/counter/pdf/10.1186/s40364-025-00831-w.pdf

und hier die Übersetzung in die deutsche Sprache:

https://drive.google.com/file/d/1kl-JSq1YofCuzK48JupAPxrsNoaF0WMn/view?usp=drivesdk

Nun ist erstmals in einer jüngst veröffentlichten Studie der Nachweis der RNA-Sequenz von Comirnaty von Pfizer/BioNTech in den Tumorzellen einer 31-jährigen erbracht worden, die nach wiederholter Injektion von Comirnaty von Pfizer/BioNTech einen bis dato höchst seltenen Blasen-Turbokrebs entwickelt hat.

Hier die Studie in der englischen Originalfassung:

https://zenodo.org/records/17122912

und hier in der deutschen Übersetzung:

https://drive.google.com/file/d/13rVFhbXguWp1MiEJaOGOPTgm86FDNmlw/view?usp=drivesdk

Das bedeutet, dass die „Impf“-RNA, die in den Nanolipiden die Zellen im gesamten Körper des Menschen erreicht, sich in die menschliche DNA integriert.

Die Veröffentlichung weiterer Studienergebnisse zur nunmehr nachgewiesenen Karzinogenität und Mutagenität sind für die kommenden Wochen von US-Forschern angekündigt.

Der Leiter des Zentrums für Globale Gesundheit am Istituto Superiore di Sanità (Oberste wissenschaftliche Gesundheitsbehörde Italiens), Dott. Maurizio Federico, warnt bereits seit 2024  in vom italienischen Gesundheitsministerium finanzierten wissenschaftlichen Artikeln vor durch die aktuellen Covid-19-„Impfstoffe“ hervorgerufene Nebenwirkungen und deren de facto Unwirksamkeit.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39591184/

Hier die Übersetzung in die deutsche Sprache:

https://drive.google.com/file/d/19RvgebC5L6DW0CXhG-xywITYWHYsstu8/view?usp=drivesdk

und in einer Zuschaltung direkt aus dem Istituto Superiore di Sanità in eine Pressekonferenz, die am 4. Dezember 2024 im Südtiroler Landtag stattgefunden hat, hat er auf die de facto Unwirksamkeit und die hohe Risikobehaftetheit der in den Oberarm gespritzten und auf modRNA basierten Covid-19-„Impfstoffe“ anhand von Studien hingewiesen.

Außerdem hat er betont, dass es bekannt ist, dass auch die Grippeimpfung nicht wirkt – wie selbst Antony Fauci in einer mit anderen 2022 veröffentlichten Studie  zugegeben hat – weil ein über den Atmungstrakt aufgenommenes Virus nicht durch einen in den Armmuskel injizierte Substanz blockiert werden kann!

Siehe dazu die Aufzeichnung seiner hochinteressanten Ausführungen in der Pressekonferenz im Südtiroler Landtag:

https://odysee.com/@renateholzeisen:e/DottMaurizioFederico-ResponsabileCentroNazionaleSaluteGlobale%2CISS-InterventoinConferenzaStampaAvvDDrRenateHolzeisenpressoilConsiglioProvinciadiBolzano4dicembre2024:7

Siehe hier die vom Leiter des Nationalen Instituts für Globale Gesundheit am Istituto Superiore di Sanità in der Pressekonferenz im Südtiroler Landtag gezeigten Folien:

https://drive.google.com/file/d/1MwYBm7xlDJfSUXcQJ64GuFgcmJlgJXGD/view

Die Befürchtungen des Leiters des Nationalen Instituts für Globale Gesundheit am Istituto Superiore di Sanità werden auch von der Bundesregierung der USA geteilt, die bereits im Mai für Schwangere und Kinder und dann nachfolgend generell die Empfehlung der sog. Covid-19-„Impfungen“ widerrufen hat.

Auch aus dem derzeit gültigen, bei der EMA hinterlegten Risk-Management-Plan des Produzenten geht eindeutig hervor, dass die Sicherheitsdaten auf die Langzeitfolgen fehlen, was i eine Anwendung dieser Substanzen insbesondere auf Kinder absolut nicht vertretbar macht!

Siehe Seite 187 des aktuellen RMP für Comirnaty von Pfizer/BioNTech:

https://www.ema.europa.eu/en/documents/rmp/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

Aus der aktuellen Fachinformation der EMA/Europäischen Kommission (und von AIFA übernommen) zu Comirnaty von Pfizer/BioNTech geht ausdrücklich hervor, dass die auf mod.RNA-Basis beruhende Substanz zu einer Herzmuskelentzündung auch mit Todesfolge führen kann.

Landesrat Messner und den Verantwortlichen des Südtiroler Sanitätsbetriebes dürfte bekannt sein, dass die durch die Entzündung entstehenden Narben des Herzmuskels niemals richtig ausheilen und daher viele Kardiologen auf die damit einhergehende Verkürzung der Lebenszeit hinweisen.

Siehe Seite 5 der aktuellen Version der Anlage I zum Durchführungsbeschluss der Europäischen Kommission betreffend die Marktzulassung von Comirnaty von Pfizer/BioNTech:

https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2025/20250725167118/anx_167118_de.pdf

Substanzen,

  • die nachweislich nicht gegen eine virale Infektion schützen,
  • die keine effektive Immunantwort in den Lungen erzeugen,
  • die enorme Rückstände an DNA-Plasmiden und einen den Grenzwert weit überschreitenden SV-40-Promoter-Inhalt haben,
  • die generell bereits bekannte schwerste Nebenwirkungen (Herzmuskelentzündung, auch mit Todesfolge)  und viele noch kaum untersuchte Nebenwirkungen aufweisen, wobei man die Langzeitwirkungen noch nicht kennt (wie auch die Hersteller in ihren RMP erklären)

in (Klein-)Kinder zu spritzen

bedeutet junges Leben, in dem ein besonders rasanter und heikler Vorgang der Zellteilung erfolgt, einem enormen nicht verantwortbaren genotoxischen, karzinogenen und mutagenen Risiko auszusetzen.

Das ist schlichtweg kriminell!

 

Abschließend sei noch daran erinnert, dass

alle Impfstoffe für ihre zulassungs- und rechtskonforme Anwendung das Vorhandensein einer ärztlichen Verschreibung voraussetzen!

Siehe bspw. Anlage II Punkt B) des Zulassungsbeschlusses der EU-Kommission für den sog. Covid-19-„Impfstoff“ Comirnaty von Pfizer/BioNTech

https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2025/20250725167118/anx_167118_de.pdf

Die ärztliche Verschreibungspflicht für eine injizierte Substanz ist von Art. 71 EU-Richtlinie 2001/83/CE und Art. 88 D.Lgs. 219/2006 vorgesehen.

In Italien ist nur der Arzt zur Verschreibung eines Arzneimittels berechtigt.

Impfungen in Apotheken ohne ärztliche Verschreibung sind von vornherein illegal!

Der nationale Impfplan, die Impfempfehlung der nationalen und lokalen Gesundheitsbehörden ersetzen die ärztliche Verschreibung (die entsprechend Art. 4 und 13 des ärztlichen Deontologiekodexes zu erfolgen hat) nicht, denn sie beziehen sich weder auf die spezifisch zur Anwendung kommenden Impfstoffprodukte, noch auf das spezifische zu impfende Kind oder den Impfling generell, sondern auf eine anonyme Bevölkerung.

Der Arzt hat bei seiner Tätigkeit keinerlei Interessen, Aufoktroierungen oder Konditionierungen zu unterliegen.

Für die Verschreibung eines Arzneimittels (im konkreten Fall eines sog. Impfstoffes) muss der Arzt über das Wirksamkeits- und Risikoprofil des Arzneimittels Bescheid wissen und den Patienten aufklären und nicht als Marketingagent für die Pharmaindustrie wirken.

 

Auch aktuell wird systematisch in gröbster Verletzung der vom Arzneimittelgesetzgeber aus guten Gründen gesetzten Notwendigkeit einer ärztlichen Verschreibung geimpft!

Diese grobe Verletzung des Arzneimittelrechts bedeutet, in Kombination mit der systematischen groben Desinformation und Täuschung der Bevölkerung, sprich der unglaublich dreisten Verharmlosung von offensichtlich  enormen Risiken (bis hin zur Todesfolge) ein Supergau an zivil- und strafrechtlicher Verantwortung, die dann schlagend wird, wenn auch die Justiz – aufgrund der Unmenge und Schwere der sich ständig häufenden Evidenz – sich ihrer Funktion und Verantwortung nicht mehr entziehen wird können.

Sollte daher die Empfehlung, (Klein-)kinder zu „impfen“ (laut Berichterstattung richtet sich die Empfehlung sowohl auf die sog. Coronaschutzimpfung als auch auf die Grippeimpfung) weil sie zur Verbreitung der Infektion beitrügen, sprich sog. Virenmultiplikatoren seien, tatsächlich vom Sanitätsbetrieb und vom Südtiroler Landesrat für die Gesundheit kommen, bzw. in der gestrigen Pressekonferenz geäußert worden sein, dann stellt diese Aufforderung/Empfehlung eine klare Verletzung der Kinderrechte, des Medizinrechts sowie der Medizinethik dar, die einer ärztlichen  Entscheidung stets zugrunde liegen muss, erst recht wenn es um Kinder geht, dar.

Bereits in der sog. Pandemie wurden die Kinder in den lockdown geschickt, am freien Atmen und der Erfassung der visuellen Empathie durch unnütze und schädliche Masken gehindert, und anschließend mit experimentellen auf Gentechnik beruhenden Substanzen „geimpft“ um sog. vulnerable Personengruppen zu schützen.

Es ist schlichtweg unfassbar, dass der Südtiroler Sanitätsbetrieb und die Südtiroler „Gesundheitspolitik“ diese, die fundamentalsten Prinzipien der medizinischen Ethik und die Kinderrechte verletzende Handlungsweise, die auch wissenschaftlich jeglicher Grundlage entbehrt, fortsetzt.

In Erwartung einer dringenden Klärung, und mit Vorbehalt rechtlicher Schritte

Kinder vom Südtiroler Sanitätsbetrieb als vermeintlicher physischer Schutzwall für die Gesellschaft missbraucht 15.10.2025 (003)

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

 

 

 

US-Bundesregierung schlägt Alarm wegen Zusammenhang zwischen Kinderimpfung und Autismus-Epidemie – in Südtirol/Italien will man den Elefanten im Raum nicht sehen

In den USA schlagen Präsident Trump und die Verantwortlichen der öffentlichen Gesundheit der US-Bundesregierung Alarm wegen der sich verdichtenden Hinweise auf den kausalen Zusammenhangs zwischen den Kinderimpfstoffen und der Autismus-Epidemie

Auch in Südtirol/Italien steigt die Autismusrate rasant an, doch hier will man den Elefanten im Raum weiterhin nicht sehen

 

In einer in der Nacht (MEZ) von vorgestern auf gestern gehaltenen Pressekonferenz, von Präsident Trump und sämtlichen Verantwortlichen der US-Bundesregierung für die öffentliche Gesundheit, kam das enorme Problem der rasant ansteigenden Autismusrate zur Sprache.

In den USA ist mittlerweile im Durchschnitt 1 Kind auf 30 Kinder, in manchen Gegenden wie Kaliforniern sogar 1 Bub auf 12 Kinder von einer Autismus-Spektrum-Störung betroffen.

In Italien und Südtirol  beträgt die Autismusrate laut den im vergangenen Jahr öffentlich gemachten Daten 1 Kind auf 76 Kinder. Auch dies eine enorme Besorgnis erregende Zahl, und der Trend zeigt eine laufende Verschlechterung.

Es sei daran erinnert, dass in einer im Herbst 2024 im Südtiroler Landtag stattgefundenen Anhörung der Vertreter der Südtiroler Kindergärten und Schulen aller Schulstufen, auf meine konkrete Nachfrage hin, diese bestätigt haben, dass der Anstieg der Autismus-Rate real und nicht auf geänderte Diagnose-Kriterien zurückzuführen ist. Man kommt in der Tat mit der Zurverfügungstellung von Stützpersonal gar nicht mehr nach, wie mir laufend von Schulpersonal bestätigt wird!

Präsident Trump hat aufgrund des akuten, neben den betroffenen Familien die Zukunft der Gesellschaft betreffenden enormen Problems, in der Pressekonferenz Klartext gesprochen.

Er stellt fest, dass diese enorme Zunahme an Kindern mit einer Autismus-Spektrumstörung seit Ausrollen des sich laufend erweiternden Kinderimpfprogramms (mit Impfpflicht auch in den USA) nur durch von außen in den Körper der Kinder verbrachten Substanzen erklärt werden kann.

Er hat wörtlich erklärt, dass es unfassbar ist, dass den Babys wenige Tage bzw. Wochen nach ihrer Geburt multivalente Impfstoffe (sprich Kombinationsimpfstoffe) verabreicht werden. Er sagte wörtlich: „Man pumpt in diesen kleinen Babys eine Unzahl von Substanzen rein, wie wenn sie ein Pferd wären. Das sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass dies nicht gut ist.“

Trump erklärte auch, dass es Bevölkerungsgruppen, wie die Amish, in Amerika gibt, die ihre Kinder nicht impfen lassen und generell mit der Verwendung von Medikamenten äußerst vorsichtig sind, und deren Kinder vom Autismus, siehe da, nicht betroffen sind. US-Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. bestätigte, dass Studien dies belegen.

Der US-Präsident hat letztendlich erklärt, dass  

  • 1) man keine Kinderimpfstoffprodukte haben will, die Aluminium oder sonstige Metalle als Adjuvanten enthalten. Fakt ist, dass derzeit die Kinderimpfstoffprodukte Aluminium und sonstige Metalle enthalten und Aluminium etc.  – weil gespritzt und nicht über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen – die Blut-Gehirn-Schranke überwindet und nachweislich toxisch wirkt. Es gibt übrigens keine klinischen Studien zu Kinderimpfstoffprodukten mit einer echten Placebo-Gruppe, die eine Substanz ohne Aluminium oder sonstige metallische Adjuvantien erhält, mit der die Sicherheit der Kinderimpfstoffe nachgewiesen worden wäre!
  • 2) Impfungen, wenn schon, in monovalenten Impfstoffen verabreicht werden sollten, um die Nebenwirkungen so weit wie möglich zu reduzieren. In den USA wurde von ACIP (Expertenberatergremium für Impfstrategie der Regierung) bereits vor Tagen nahegelegt, den Windpockenimpfstoff nur als monovalenten Impfstoff einzusetzen, da er schon allein für sich starke Nebenwirkungen zeigen kann.

Derzeit werden in Italien den Kindern ein Sechsfachimpfstoff (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B, Kinderlähmung und Haemophilus influenzae Typ b) und ein Vierfachimpfstoff (Masern, Mumps, Röteln, Windpocken) zur Verabreichung von 10 verschiedenen Pflichtimpfungen gespritzt. Dazu kommen dann noch eine Reihe empfohlener Impfungen, die meist gleichzeitig gespritzt werden! Der absolute Wahnsinn! Den Kindern wird ein das Immunsystem vieler überfordernder Cocktail an Antikörpern und metallischen Zusatzstoffen wie Aluminium verabreicht, was zu nachhaltigen auch neurologischen Schäden führen kann.

Viele Kinder reagieren mit Fieberschüben und Schmerzen, was dann mit einer u.U. fatalen Verabreichung von Paracetamol (bei uns Tachipirina) von unserem Gesundheitssystem „behandelt“ wird.

  • 3) Da Hepatits B nur über sexuellen Kontakt übertragen werden kann, ist es absurd, alle Babys dagegen zu impfen. In Italien/Südtirol werden die Babys dagegen im Rahmen des Sechsfachimpfstoffes (wie z.B. Hexyon) geimpft.

Der US-Präsident und die Verantwortlichen des US-Gesundheitssektors haben erklärt, dass intensive Studien laufen, aber sehr Vieles bereits auf einen Zusammenhang mit den Kinderimpfstoffen hinweist, und deshalb konnte man laut US-Präsident Trump mit diesen Hinweisen nicht länger warten.

Außerdem wurde in Bezug auf die Nutzung von Paracetamol (in den USA Tylenol, bei uns in Italien Tachipirina) während der Schwangerschaft und bei Kleinkindern eine Warnung ausgesprochen.

Dabei sei daran erinnert, dass bei uns gerade bei Fieberschüben und Schmerzen nach Impfung den Kindern auf Empfehlung der Ärzte Tachipirina, sprich Paracetamol verabreicht wird!  Das kann laut der US-Gesundheitsbehörden zu fatalen Folgen, wie Autismus führen!

Nach Jahrzehnten des Kampfes von Eltern autistischer Kinder, die davon berichten, dass ihre Kinder nach der Impfung an Autismus erkrankt sind, und einzelnen gerichtlichen Urteilen mit denen dieser Zusammenhang bereits festgestellt wurde, hat nun die US-Regierung erstmals offiziell – und zwar sogar in der Person des US-Präsidenten – die Kinderimpfstoffe als klaren Risikofaktor in Bezug auf den explodierenden Autismus verlautbart und erklärt, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht.

De facto hat US-Präsident Trump in der Pressekonferenz eine klare Warnung ausgegeben. Siehe hier die Aufzeichnung:

https://thehighwire.com/ark-videos/trump-rfk-jr-announce-significant-medical-and-scientific-autism-finding/

Währenddessen will man in Südtirol und Italien generell den sog. Elefanten im Raum weiterhin nicht sehen.

Damit übernehmen Politik und Verantwortliche des Gesundheitsbereiches persönlich Verantwortung dafür, dass immer mehr Kinder an einer Autismusspektrumstörung, an einer Autoimmunerkrankung etc. leiden.

Der US-Präsident ist nicht von ungefähr gestern mit dieser de facto Zivilschutzwarnung vor die Medien getreten.

Am 9. September wurde nämlich im US-Senat im Rahmen eines hearings eine wichtige von Experten des Henry Ford Health System in Detroit (sind bekanntlich Impfbefürworter) im Zeitraum 2000 bis 2016 vorgenommenen Kohorten-Studie zum Gesundheitszustand von ungeimpften Kindern im Vergleich zu jenem von geimpften Kindern vorgestellt.

Aus dieser im US-Senat öffentlich gemachten Studie geht hervor, dass im Durchschnitt die geimpften Kinder, im Vergleich zu den ungeimpften Kindern, eine zweieinhalb Mal größere Wahrscheinlichkeit haben eine chronische Krankheit zu entwickeln.

https://www.hsgac.senate.gov/wp-content/uploads/Entered-into-hearing-record-Impact-of-Childhood-Vaccination-on-Short-and-Long-Term-Chronic-Health-Outcomes-in-Children-A-Birth-Cohort-Study.pdf

Siehe anbei als Anlage auch in deutscher Sprache.

Die Autoren der Studie sind als Impfbefürworter bekannt und haben erklärt, sie würden sich nicht getrauen, die Studie zu veröffentlichen, weil sie Angst um ihren Arbeitsplatz und sonstige Retorsionen haben. Soweit zum Zustand der Wissenschaft im 21. Jahrhundert. Nun wurde die Studie aber offiziell in einem US-Senatshearing an die Öffentlichkeit gebracht.

Für keinen einzigen derzeit in Anwendung befindlichen Kinderimpfstoff wurde die Wirksamkeit und Sicherheit in klinischen Studien mit einer echten Placebo-Gruppe nachgewiesen, wie Landesrat Hubert Messner auf meine spezifische Anfrage im Südtiroler Landtag hin und in einem Interview mit der Südtiroler Tageszeitung im vergangenen Jahr bestätig hat (siehe Südtiroler Tageszeitung vom 10.07.24 „Abschaffung ist ein muss“).

Außerdem sei daran erinnert, dass den Kindern ohne die, für jedes aktuell verwendete Impfstoffprodukt laut Zulassungsbeschluss und Arzneimittelrecht notwendige ärztliche Verschreibung die Impfstoffprodukte gespritzt werden!

Die Politik auf lokaler Ebene in Südtirol und auf nationaler Ebene ist umgehend aufgefordert, so wie es die US-Politik vormacht, endlich die „Handbremse zu ziehen“.

Als erstes muss sofort die Kinderimpfpflicht ausgesetzt werden.

Das wäre, bei korrekter Anwendung des Europäischen und  von Italien rezipierten Arzneimittelrechts eine automatische Konsequenz. Weil die Notwendigkeit einer ärztlichen Verschreibung, wie es die Marktzulassungsbeschlüsse der Europäischen Kommission auf der Basis des EU-Arzneimittelrechts für die Anwendung der Kinderimpfstoffe erfordern, dies als automatische notwendige Konsequenz nach sich ziehen würde.

Außerdem müssen die Eltern umfassend über Wirksamkeit und Sicherheit aufgeklärt werden, was derzeit nicht passiert. Im Gegenteil, die Eltern werden über die Kinderimpfpflicht (mit Ausschluss ungeimpfter Kinder aus KITA, Tagesmutterdienst und Kindergarten) genötigt, ihren Kindern Substanzen spritzen zu lassen, über deren Risikoprofil sie absolut im Dunkeln gelassen werden. Ein unfassbar unhaltbarer Zustand!

Derweil haben in den USA diverse Staaten, wie Florida bereits vor Wochen angekündigt, sämtliche Impfpflichten abzuschaffen.

DE-Entered-into-hearing-record-Impact-of-Childhood-Vaccination-on-Short-and-Long-Term-Chronic-Health-Outcomes-in-Children-A-Birth-

 

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

Ärztekammer Bozen als Ausbilder der Ärzte darin, wie sie als Marketingbeauftragte von big pharma fungieren, anstatt die Patienten über Wirksamkeit u. Sicherheit der Impfstoffprodukte aufklären sollen. Offene Diffamierung von US-Gesundheitsminister

Ärztekammer Bozen als Ausbilder der Ärzte darin, wie sie als Marketingbeauftragte von big pharma fungieren sollen, anstatt die Patienten über Wirksamkeit u. Sicherheit der Impfstoffprodukte aufzuklären

Bozener Ärztekammer diffamiert offen den US-Gesundheitsminister und dessen TOP-Wissenschaftlerteam und leugnet selbst den Inhalt der Beipackzettel der Impfstoffprodukte

Eine unhaltbare Situation, die institutionell dringend geklärt werden muss!

Mit größtem Unverständnis dafür, was ihnen von der Präsidentin der Ärztekammer Bozen zugeschickt wurde, haben mir viele Südtiroler Ärzte den Einladungstext zu einer Veranstaltung zum Thema Impfungen geschickt, die gestern Abend am Sitz der Ärztekammer Bozen mit spärlicher Teilnahme – wie mir Ärzte berichten – stattfand.

Hier finden Sie den zweisprachigen Text auf Italienisch/Deutsch:

https://mailchi.mp/71bf92dcdbac/62024-medicus-newsletter-17991209?e=d8ba347da7

U.a. schreibt die Präsidentin der Ärztekammer Bozen (Astrid Marsoner) in der Einladung Folgendes:

In der Corona Epidemie, kam es zu einer scheinbaren Trennung von Rechten und Pflichten im modernen Vorsorge- und Fürsorgestaat. Zugleich wurde in der Aufforderung sich mit den besonders Verletzlichen und Schwachen der Gesellschaft zu solidarisieren plötzlich “Faschismus” gewittert, ein sarkastischer Treppenwitz der Geschichte.“

Damit leugnet die Präsidentschaft der Ärztekammer Bozen weiterhin die Tatsache, dass die sogenannten Covid-19-„Impfstoffe“ nie zur Verhinderung der Virusübertragung zugelassen waren und dass sie tatsächlich keine solche Wirksamkeit hatten!

In den USA haben wir heute mit Robert F. Kennedy junior einen Gesundheitsminister, der wissenschaftlich widerlegte Verschwörungstheorien über Impfungen verbreitet und die Gelder für entsprechende wissenschaftliche Programme massiv kürzen will.“

Die Bozener Ärztekammer – die sogar den Inhalt der Beipackzettel der Impfstoffprodukte leugnet, und systematisch gegen die durch das EU- und nationale Arzneimittelgesetz vorgeschriebene Notwendigkeit einer ärztlichen Verschreibung von Impfstoffen zum Zwecke ihrer rechtmäßigen Anwendung verstößt – geht so weit, den US-Gesundheitsminister und sein Team von TOP-Wissenschaftlern (Professoren der Stanford University, MIT-Professoren, Erfinder der modRNA-Technologie etc.) als Verschwörer, Verschwörungstheoretiker und Leugner zu diffamieren… wir sind in Italien an diesem erbärmlichen Niveau der Instrumentalisierung der Ärztekammern durch die WHO und eine Politik angelangt, die weiterhin in den alten, trüben Gewässern navigiert!

In Italien wurde die Ernennung von 2 als Impfgegner bekannten Mitgliedern der NITAG (=staatliche Expertengruppe für die technische Unterstützung des Gesundheitsministeriums), erst nach massiver Kritik aus Fachkreisen, wieder zurückgenommen“.

Die italienischen Ärztekammern wollen keine offene wissenschaftliche Debatte – im Gegenteil, sie arbeiten als verlängerter Arm der WHO im Totalitarismus mit, der abweichende Experten-Stimmen zum Schweigen bringt! Die Neubestellung des NITAG wird übrigens vom Gesundheitsministerium nicht mehr vorgenommen, nachdem bekannt wurde, dass die meisten Mitglieder auf der pay-roll von big-pharma stehen.

“Der Schutz der Gesundheit muss sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützen. Arzt zu sein bedeutet, sich in der beruflichen Praxis an diesen zu orientieren”, meinte Filippo Anelli, der Präsident der nationalen Ärztekammer in diesem Zusammenhang.“

Es ist gerade Filippo Anelli, der Präsident der FNOMCEO (Vereinigung der italienischen Ärztekammern), der wissenschaftliche Erkenntnisse systematisch ignoriert und sich jeder ernsthaften wissenschaftlichen Debatte verschließt. Wahrscheinlich war er es, der alle Kammern aufgefordert hat, totalitäre Aufrufe dieser Art zu verbreiten.

„Wie wir diese Erkenntnisse auch der breiten Bevölkerung vermitteln und so einer wachsenden Impfskepsis entgegenwirken können, darüber wollen wir im Rahmen dieses Abends diskutieren“.

Die Ärztekammer Bozen fungiert offenbar als Ausbilder für Ärzte darin, wie sie als Marketingbeauftragte der großen Pharmaunternehmen fungieren sollen.

Und exakt das will die WHO, die von GAVI und damit von den Impfstoffherstellern kontrolliert wird … und in Südtirol/Italien führt man es geflissentlich zum Schaden der Patienten aus! Was für ein Skandal, was für eine unhaltbare Situation, die institutionell sowohl auf lokaler, als auch auf nationaler Ebene aufgeklärt werden muss!

Unter der kleinen Gruppe von Ärzten, die an der gestrigen Veranstaltung teilnahm, waren auch Vertreter der Ärztevereinigung „Medici ippocratici Ärzte“ (MIA) mit dem Vorsitzenden Dr.med. Rudolf Schöpf anwesend, die versuchten eine wissenschaftliche Debatte zu eröffnen und dabei die anbei befindliche zusammenfassende Kurzinformation verteilten, die heute auf elektronischem Wege der Ärztekammer übermittelt wurde (siehe anbei), mit der Aufforderung, sie allen in der Kammer eingetragenen Kollegen zukommen lassen zu wollen, damit eine Debatte zu diesem wichtigen Thema (siehe Kinderimpfpflicht und die ständig steigende Autismusrate) endlich stattfinden kann.

Ob die Präsidentin der Ärztekammer Bozen dieser Aufforderung nachkommt, wird sich zeigen.

Am 9. September 2025 war im Rahmen eines Hearing im US-Senat eine von den Leitern des Henry Ford Health System (Detroit – USA) – absolute Impfbefürworter – im Zeitraum 2000 bis 2016 an einer Gruppe von 18.468 Kindern vorgenommene Studie, die den Vergleich der kurz- und langfristigen Gesundheitsergebnisse von Kindern, die einer oder mehreren Impfungen ausgesetzt waren, mit denen von Kindern, die keiner Impfung ausgesetzt waren, offiziell vorgestellt worden.

Diese Studie ergab, dass die Impfung im Vergleich zu Kindern, die keiner Impfung ausgesetzt waren, unabhängig mit einer insgesamt 2,5-fachen Erhöhung der Wahrscheinlichkeit verbunden war, eine chronische Erkrankung zu entwickeln. Dieser Zusammenhang war in erster Linie auf Asthma, atopische Erkrankungen, Ekzeme, Autoimmunerkrankungen und neurologische Entwicklungsstörungen zurückzuführen. Dies deutet darauf hin, dass bei bestimmten Kindern die Impfung die Wahrscheinlichkeit erhöhen kann, eine chronische Erkrankung zu entwickeln.

https://www.hsgac.senate.gov/wp-content/uploads/Entered-into-hearing-record-Impact-of-Childhood-Vaccination-on-Short-and-Long-Term-Chronic-Health-Outcomes-in-Children-A-Birth-Cohort-Study.pdf

Details siehe in der Studie anbei auch in der deutschsprachigen Übersetzung.

Die Studie war von den Studienleitern bis dato nicht veröffentlicht worden, weil sie befürchteten ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Soweit zur Offenheit in der wissenschaftlichen Debatte, soweit zur Wissenschaft im 21. Jahrhundert!

Slides dimostrati da Dott. M. Federico in CS Consiglio Provincia Autonoma Bolzano 4.12.24

Entered-into-hearing-record-Impact-of-Childhood-Vaccination-on-Short-and-Long-Term-Chronic-Health-Outcomes-in-Children-A-Birth-Cohort-Study

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Information zum aktuellen Wissensstand modRNA- und pädiatrische Impungen 18.09.25

 

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

Verpflichtendes Kindergartenjahr – Bürgermeister drohen Eltern von aus dem Kindergarten ausgeschlossenen Kindern mit der Staatsanwaltschaft am Jugendgericht

 

Ich werde seit Tagen laufend von Eltern darüber informiert, dass sie vom Bürgermeister  ihrer Wohnsitzgemeinde ein Einschreiben zugestellt bekommen haben, mit dem dieser eine Unwahrheit (angeblich fehlende Einschreibung in den öffentlichen Kindergarten des 5-jährigen Kindes) „feststellend“, den Eltern völlig zu Unrecht mit der Staatsanwaltschaft am Jugendgericht Bozen droht.

Es handelt sich dabei um Eltern, die ihre nunmehr fünfjährigen Kinder fristgerecht im öffentlichen Kindergarten angemeldet haben, und deren Kinder –  weil „nicht dem nationalen Impfplan entsprechend“ – mit Dekret der Direktion des entsprechenden Kindergartensprengels der Autonomen Provinz Bozen aus dem öffentlichen Kindergarten ausgeschlossen wurden.

Diese Eltern werden in Kürze gegen diesen Ausschluss aus dem Kindergarten vor den zuständigen Gerichten ihre und die Rechte ihrer Kinder geltend machen.

Es ist absolut inakzeptabel, dass Eltern, die ihre Kinder in den öffentlichen Kindergarten schicken wollen (was übrigens ihr gutes Recht als Steuerzahler und Bürger ist), sich mit einem solchen drohenden Einschreiben des Bürgermeisters ihrer Wohnsitzgemeinde konfrontiert sehen.

Ich habe heute den Präsidenten des Gemeindeverbandes Dominik Oberstaller sowie die drei zuständigen Landesräte für den Kindergarten (Philipp Achammer, Marco Galateo und Daniel Alfreider) mit dem anbei befindlichen Einschreiben (welches auch an die Staatsanwaltschaft am Jugendgericht ging) aufgefordert, dafür zu sorgen, dass diese drohenden Einschreiben der Bürgermeister nicht  nur künftig unterlassen werden, sondern dass sich die entsprechenden Bürgermeister mit einem weiteren Einschreiben bei den entsprechenden Eltern umgehend entschuldigen.

Im Einschreiben erinnere ich die Verantwortlichen auch daran, dass es in Italien keine Kindergartenpflicht für 5-Jährige gibt.

Und die Republik Italien jedem Kind, das schulpflichtig ist, unabhängig von dessen Impfstatuts den Zugang zur Pflichtschule gewährt, weil nur dies den Grundprinzipien der Verfassung der Italienischen Republik entspricht.

Stattdessen werden in Südtirol von der Autonomen Provinz Bozen, in offenkundiger Verletzung verfassungsrechtlicher Grundprinzipien, laut Landesgesetz kindergartenpflichtige 5-jährige Kinder nicht nur aus dem öffentlichen Kindergarten ausgeschlossen, sondern obendrein wird den Eltern auch noch mit der Staatsanwaltschaft am Jugendgericht gedroht!

Dass den 5-jährigen Kindern hier in Südtirol, die von einer nur in Südtirol bestehenden Kindergartenpflicht betroffen sind, der Kindergartenzugang nur in Abhängigkeit des Impfstatus gewährt wird, ist offenkundig verfassungswidrig.

Es kann keine Pflicht zum Kindergartenbesuch auferlegt und gleichzeitig eine drastische Diskriminierung (Ausschluss aus dem öffentlichen Kindergarten) von Kindern aufgrund ihres Impfstatus vorgenommen werden, mit Androhung der Involvierung der Staatsanwaltschaft am Jugendgericht!

Eltern, die ihre Kinder im öffentlichen Kindergarten fristgerecht angemeldet haben und ihre Kinder davon ausgeschlossen sehen, können auch nicht dazu verpflichtet werden, auf eigene Kosten und Bemühungen „Bildungstätigkeiten durchzuführen, die den jeweiligen Rahmenrichtlinien für den Kindergarten in Südtirol entsprechen“.

Dies müsste jedem noch einigermaßen vernünftig und rechtstaatlich denkenden Verantwortlichen bewusst sein.

Ich fordere daher sowohl als Abgeordnete zum Südtiroler Landtag, als auch bereits von vielen dieser Eltern für die rechtlichen Schritte betraute Rechtsanwältin die Verantwortlichen auf, diesem rechtsstaatlichen vulnus umgehend Einhalt zu gebieten.

Einschreiben an Gemeindeverband, Landesräte und Staatsanwaltschaft am Landesgericht 12.09.25

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

Für alle Südtiroler Eltern von nun aus dem Kindergarten – weil nicht geimpft – ausgeschlossenen, obwohl rechtzeitig angemeldeten, 5-jährigen Kinder:

unterschreiben Sie NICHT die Selbsterklärung, dass Sie für den Ersatz des Pflichtkindergartenjahres (gilt in Südtirol für alle 5-Jährigen) sorgen! Diese Erklärung könnte als Ihr Einverständnis zum Ausschluss Ihres Kindes aus dem Kindergarten gewertet werden!

Die Autonome Provinz Südtirol schließt Ihr Kind rechtswidrig aus dem Kindergarten aus, und da sind die Eltern nicht verpflichtet, für einen Ersatz zu sorgen! Sollten Sie die Selbsterklärung bereits eingereicht haben, dann ist es empfehlenswert diese per PEC oder Einschreiben mit R.A. zu richten an die Direktion des Kindergartensprengels zu widerrufen.

Wir haben Pilotprozesse laufen, und ein weiterer startet in Kürze.

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

Südtiroler LH Arno Kompatscher versucht nach wie vor sachbezogene Kritik an der EU ins Lächerliche zu ziehen – aber die Fakten widerlegen ihn klar

In seiner heutigen Stellungnahme zu meiner gestern im Landtag spontanen geopolitischen Einordnung des Zollabkommens USA/EU versucht der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher (Südtiroler Volkspartei) zum wiederholten Male meine Aussagen nicht nur falsch wiederzugeben, sondern sie generell ins Lächerliche zu führen.

So unterstellt er mir, dass in meiner „Denkwelt“ Russland demokratiepolitisch besser als die Europäische Union bewertet würde.

Mit keinem Wort habe ich in meiner Stellungnahme Russland als demokratiepolitisches Vorzeigeland gelobt, sondern ich habe die Harakiri-Wirtschaftssanktionen der EU gegen Russland als politisch dumme und selbstzerstörerische Maßnahmen angeprangert. Wenn wir teures und umweltbelastendes Fracking-Gas anstatt weitaus günstigeres Gas aus Russland beziehen, dann hat das weitreichende negative Auswirkungen auf die Wirtschaft – allen voran die Industrie – in der Europäischen Union. Wenn selbst russische Künstler – unlängst ein Dirigent – auch in Italien von einer außer Rand und Band geratenen „moralisierenden und in Gesamtschuld nehmende EU-Keule“ abgestraft werden, dann ist das Zeugnis einer Europäischen Union, die ihren ethischen Kompass völlig verloren hat.

Russland rühmt sich übrigens – im Gegensatz zur Europäischen Union – nicht, der Wächter von Grundrechten und -freiheiten zu sein.

In der EU werden aktuell Rechtsanwälte inhaftiert, die gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Alfred Bourla (CEO von Pfizer) im Auftrage von Covid-19-„Impf“-Opfern klagen. So unlängst in den Niederlanden geschehen.

In der EU wird berechtigten Anträgen auf Neuauszählung von in politischen Wahlen abgegebenen Stimmen nicht stattgegeben. So geschehen mit dem offenkundig berechtigten Antrag des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), der siehe da, die konkrete Gefahr neuer politischer Konstellationen im Deutschen Bundestag zur Folge haben könnte.

In der EU sind Verfassungsgerichte von Parteisöldnern besetzt, die unverhohlen – entgegen jeglicher/n Evidenz und Verfassungsprinzipien – die Interessen ihrer Parteigenossen vertreten. So plakativ ersichtlich in Italien, Deutschland und anderen Gründungsländern der EU in den absurden und menschenverachtenden Entscheidungen bspw. zu den Corona-Maßnahmen.

In der EU zeichnen Staatspräsidenten ausgesprochene hater, die Covid-19-„Impf“-opfer öffentlich beleidigen, diskreditieren und versuchen lächerlich zu machen, mit Ehrenzeichen aus. So unlängst zum wiederholten Male in Italien geschehen, wo Staatspräsident Sergio Mattarella dem seit 2020 als hater und in der Verbreiteung von fake-news aktiven Roberto Burioni die Medaglie der Republik Italien für die „Verdienste um die Öffentliche Gesundheit“ verliehen wurde.

In der EU werden Journalisten die Bankkonten gesperrt, wenn sie eine andere Sichtweise als jene der Regierungen verbreiten. So geschehen wiederholt u.a. in Deutschland.

In der EU werden nachweislich von der EU-Kommission NGO’s und Medien finanziert, die die politische anti-demokratische Linie einer von der Leyen und deren Jünger propagieren.

In der EU wurde vom EU-Parlament und dem Rat der Europäischen Union beschlossen, gegen sog. Desinformation und fakenews vorzugehen, wobei das Privileg der Festlegung der alleinigen unantastbaren Wahrheit bspw. im Bereich von Gesundheit (in der die EU den angeblich menschengemachten Klimawandel eingepackt hat) explizit der WHO zugestanden wurde, einer von Privaten wesentlich finanzierten und in ihrem Agieren gesteuerten Organisation.

In der EU werden freie Medienplattformen wie Telegram (lange Zeit die einzige social-media-Plattform über welche während der sog. Corona-Jahre unzensiert Informationen ausgetauscht werden konnten, die Millionen von Menschen weltweit das Leben gerettet haben!) durch strafrechtliche Verfolgung ihrer Verantwortlichen bekämpft. So geschehen seit 2024 in Frankreich mit dem Gründer von Telegram (Pawel Walerjewitsch Durow) der im September 2024 auf einem Pariser Flughafen festgenommen wurde und seitdem Frankreich nicht mehr verlassen darf.

Der Katalog der antidemokratischen Maßnahmen, welche die EU seit allzu langer Zeit nun an den Tag legt, ist lang, und würde den Rahmen dieser PM sprengen.

Wer Transparenz, Rechtstaatlichkeit und die Gewährleistung von Grundrechten und -freiheiten groß in die eigene Charta schreibt und für sich in Anspruch nimmt, deren Hüter zu sein (so wie dies die EU moralisierend gegenüber Anderen macht), muss sich erst recht sachbezogene Kritik gefallen lassen.

LH Kompatscher & Co. weichen aber exakt dieser sachbezogenen Kritik systematisch aus und antworten mit plakativen, längst von der Bevölkerung demaskierten demagogischen Unterstellungen, und leisten damit insbesondere der EU keinen guten Dienst.

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

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