In den USA schlagen Präsident Trump und die Verantwortlichen der öffentlichen Gesundheit der US-Bundesregierung Alarm wegen der sich verdichtenden Hinweise auf den kausalen Zusammenhangs zwischen den Kinderimpfstoffen und der Autismus-Epidemie
Auch in Südtirol/Italien steigt die Autismusrate rasant an, doch hier will man den Elefanten im Raum weiterhin nicht sehen
In einer in der Nacht (MEZ) von vorgestern auf gestern gehaltenen Pressekonferenz, von Präsident Trump und sämtlichen Verantwortlichen der US-Bundesregierung für die öffentliche Gesundheit, kam das enorme Problem der rasant ansteigenden Autismusrate zur Sprache.
In den USA ist mittlerweile im Durchschnitt 1 Kind auf 30 Kinder, in manchen Gegenden wie Kaliforniern sogar 1 Bub auf 12 Kinder von einer Autismus-Spektrum-Störung betroffen.
In Italien und Südtirol beträgt die Autismusrate laut den im vergangenen Jahr öffentlich gemachten Daten 1 Kind auf 76 Kinder. Auch dies eine enorme Besorgnis erregende Zahl, und der Trend zeigt eine laufende Verschlechterung.
Es sei daran erinnert, dass in einer im Herbst 2024 im Südtiroler Landtag stattgefundenen Anhörung der Vertreter der Südtiroler Kindergärten und Schulen aller Schulstufen, auf meine konkrete Nachfrage hin, diese bestätigt haben, dass der Anstieg der Autismus-Rate real und nicht auf geänderte Diagnose-Kriterien zurückzuführen ist. Man kommt in der Tat mit der Zurverfügungstellung von Stützpersonal gar nicht mehr nach, wie mir laufend von Schulpersonal bestätigt wird!
Präsident Trump hat aufgrund des akuten, neben den betroffenen Familien die Zukunft der Gesellschaft betreffenden enormen Problems, in der Pressekonferenz Klartext gesprochen.
Er stellt fest, dass diese enorme Zunahme an Kindern mit einer Autismus-Spektrumstörung seit Ausrollen des sich laufend erweiternden Kinderimpfprogramms (mit Impfpflicht auch in den USA) nur durch von außen in den Körper der Kinder verbrachten Substanzen erklärt werden kann.
Er hat wörtlich erklärt, dass es unfassbar ist, dass den Babys wenige Tage bzw. Wochen nach ihrer Geburt multivalente Impfstoffe (sprich Kombinationsimpfstoffe) verabreicht werden. Er sagte wörtlich: „Man pumpt in diesen kleinen Babys eine Unzahl von Substanzen rein, wie wenn sie ein Pferd wären. Das sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass dies nicht gut ist.“
Trump erklärte auch, dass es Bevölkerungsgruppen, wie die Amish, in Amerika gibt, die ihre Kinder nicht impfen lassen und generell mit der Verwendung von Medikamenten äußerst vorsichtig sind, und deren Kinder vom Autismus, siehe da, nicht betroffen sind. US-Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. bestätigte, dass Studien dies belegen.
Der US-Präsident hat letztendlich erklärt, dass
- 1) man keine Kinderimpfstoffprodukte haben will, die Aluminium oder sonstige Metalle als Adjuvanten enthalten. Fakt ist, dass derzeit die Kinderimpfstoffprodukte Aluminium und sonstige Metalle enthalten und Aluminium etc. – weil gespritzt und nicht über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen – die Blut-Gehirn-Schranke überwindet und nachweislich toxisch wirkt. Es gibt übrigens keine klinischen Studien zu Kinderimpfstoffprodukten mit einer echten Placebo-Gruppe, die eine Substanz ohne Aluminium oder sonstige metallische Adjuvantien erhält, mit der die Sicherheit der Kinderimpfstoffe nachgewiesen worden wäre!
- 2) Impfungen, wenn schon, in monovalenten Impfstoffen verabreicht werden sollten, um die Nebenwirkungen so weit wie möglich zu reduzieren. In den USA wurde von ACIP (Expertenberatergremium für Impfstrategie der Regierung) bereits vor Tagen nahegelegt, den Windpockenimpfstoff nur als monovalenten Impfstoff einzusetzen, da er schon allein für sich starke Nebenwirkungen zeigen kann.
Derzeit werden in Italien den Kindern ein Sechsfachimpfstoff (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B, Kinderlähmung und Haemophilus influenzae Typ b) und ein Vierfachimpfstoff (Masern, Mumps, Röteln, Windpocken) zur Verabreichung von 10 verschiedenen Pflichtimpfungen gespritzt. Dazu kommen dann noch eine Reihe empfohlener Impfungen, die meist gleichzeitig gespritzt werden! Der absolute Wahnsinn! Den Kindern wird ein das Immunsystem vieler überfordernder Cocktail an Antikörpern und metallischen Zusatzstoffen wie Aluminium verabreicht, was zu nachhaltigen auch neurologischen Schäden führen kann.
Viele Kinder reagieren mit Fieberschüben und Schmerzen, was dann mit einer u.U. fatalen Verabreichung von Paracetamol (bei uns Tachipirina) von unserem Gesundheitssystem „behandelt“ wird.
- 3) Da Hepatits B nur über sexuellen Kontakt übertragen werden kann, ist es absurd, alle Babys dagegen zu impfen. In Italien/Südtirol werden die Babys dagegen im Rahmen des Sechsfachimpfstoffes (wie z.B. Hexyon) geimpft.
Der US-Präsident und die Verantwortlichen des US-Gesundheitssektors haben erklärt, dass intensive Studien laufen, aber sehr Vieles bereits auf einen Zusammenhang mit den Kinderimpfstoffen hinweist, und deshalb konnte man laut US-Präsident Trump mit diesen Hinweisen nicht länger warten.
Außerdem wurde in Bezug auf die Nutzung von Paracetamol (in den USA Tylenol, bei uns in Italien Tachipirina) während der Schwangerschaft und bei Kleinkindern eine Warnung ausgesprochen.
Dabei sei daran erinnert, dass bei uns gerade bei Fieberschüben und Schmerzen nach Impfung den Kindern auf Empfehlung der Ärzte Tachipirina, sprich Paracetamol verabreicht wird! Das kann laut der US-Gesundheitsbehörden zu fatalen Folgen, wie Autismus führen!
Nach Jahrzehnten des Kampfes von Eltern autistischer Kinder, die davon berichten, dass ihre Kinder nach der Impfung an Autismus erkrankt sind, und einzelnen gerichtlichen Urteilen mit denen dieser Zusammenhang bereits festgestellt wurde, hat nun die US-Regierung erstmals offiziell – und zwar sogar in der Person des US-Präsidenten – die Kinderimpfstoffe als klaren Risikofaktor in Bezug auf den explodierenden Autismus verlautbart und erklärt, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht.
De facto hat US-Präsident Trump in der Pressekonferenz eine klare Warnung ausgegeben. Siehe hier die Aufzeichnung:
Währenddessen will man in Südtirol und Italien generell den sog. Elefanten im Raum weiterhin nicht sehen.
Damit übernehmen Politik und Verantwortliche des Gesundheitsbereiches persönlich Verantwortung dafür, dass immer mehr Kinder an einer Autismusspektrumstörung, an einer Autoimmunerkrankung etc. leiden.
Der US-Präsident ist nicht von ungefähr gestern mit dieser de facto Zivilschutzwarnung vor die Medien getreten.
Am 9. September wurde nämlich im US-Senat im Rahmen eines hearings eine wichtige von Experten des Henry Ford Health System in Detroit (sind bekanntlich Impfbefürworter) im Zeitraum 2000 bis 2016 vorgenommenen Kohorten-Studie zum Gesundheitszustand von ungeimpften Kindern im Vergleich zu jenem von geimpften Kindern vorgestellt.
Aus dieser im US-Senat öffentlich gemachten Studie geht hervor, dass im Durchschnitt die geimpften Kinder, im Vergleich zu den ungeimpften Kindern, eine zweieinhalb Mal größere Wahrscheinlichkeit haben eine chronische Krankheit zu entwickeln.
Siehe anbei als Anlage auch in deutscher Sprache.
Die Autoren der Studie sind als Impfbefürworter bekannt und haben erklärt, sie würden sich nicht getrauen, die Studie zu veröffentlichen, weil sie Angst um ihren Arbeitsplatz und sonstige Retorsionen haben. Soweit zum Zustand der Wissenschaft im 21. Jahrhundert. Nun wurde die Studie aber offiziell in einem US-Senatshearing an die Öffentlichkeit gebracht.
Für keinen einzigen derzeit in Anwendung befindlichen Kinderimpfstoff wurde die Wirksamkeit und Sicherheit in klinischen Studien mit einer echten Placebo-Gruppe nachgewiesen, wie Landesrat Hubert Messner auf meine spezifische Anfrage im Südtiroler Landtag hin und in einem Interview mit der Südtiroler Tageszeitung im vergangenen Jahr bestätig hat (siehe Südtiroler Tageszeitung vom 10.07.24 „Abschaffung ist ein muss“).
Außerdem sei daran erinnert, dass den Kindern ohne die, für jedes aktuell verwendete Impfstoffprodukt laut Zulassungsbeschluss und Arzneimittelrecht notwendige ärztliche Verschreibung die Impfstoffprodukte gespritzt werden!
Die Politik auf lokaler Ebene in Südtirol und auf nationaler Ebene ist umgehend aufgefordert, so wie es die US-Politik vormacht, endlich die „Handbremse zu ziehen“.
Als erstes muss sofort die Kinderimpfpflicht ausgesetzt werden.
Das wäre, bei korrekter Anwendung des Europäischen und von Italien rezipierten Arzneimittelrechts eine automatische Konsequenz. Weil die Notwendigkeit einer ärztlichen Verschreibung, wie es die Marktzulassungsbeschlüsse der Europäischen Kommission auf der Basis des EU-Arzneimittelrechts für die Anwendung der Kinderimpfstoffe erfordern, dies als automatische notwendige Konsequenz nach sich ziehen würde.
Außerdem müssen die Eltern umfassend über Wirksamkeit und Sicherheit aufgeklärt werden, was derzeit nicht passiert. Im Gegenteil, die Eltern werden über die Kinderimpfpflicht (mit Ausschluss ungeimpfter Kinder aus KITA, Tagesmutterdienst und Kindergarten) genötigt, ihren Kindern Substanzen spritzen zu lassen, über deren Risikoprofil sie absolut im Dunkeln gelassen werden. Ein unfassbar unhaltbarer Zustand!
Derweil haben in den USA diverse Staaten, wie Florida bereits vor Wochen angekündigt, sämtliche Impfpflichten abzuschaffen.
RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen
Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano
Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA