Gestern in den USA veröffentlichte Meta-Studie bestätigt das ausufernde Kinderimpfprogramm als fundamentalen Driver der Explosion der Autismus-Spektrumstörungen In den USA wurde eine umfassende META-Analyse aller bis dato veröffentlichten und bekannten Studien zu den Ursachen der Autismus-Spektrumstörungen veröffentlicht.

In den USA wurde eine umfassende META-Analyse aller bis dato veröffentlichten und bekannten Studien zu den Ursachen der Autismus-Spektrumstörungen veröffentlicht.

Siehe hier die englische Originalversion

https://zenodo.org/records/17451259

und hier die Übersetzung in die deutsche Sprache

https://drive.google.com/file/d/1ToZ19O-0CrRAjcwjwnEpUqMFuBBJUnPQ/view?usp=drivesdk

Diese wichtige und in ihrer Dimension noch nie vorher gemachte Meta-Studie – die epidemiologische, klinische und mechanistische Studien, die potenzielle Autismus-Spektrumstörungs-Risikofaktoren bewerten, umfassend untersucht – kommt wörtlich zu folgender detailliert begründeter und belegter Schlussfolgerung:

Die Gesamtheit der Beweise stützt ein multifaktorielles Modell der Autismus-Spektrumstörungen, in dem genetische Veranlagung, Neuroimmunbiologie, Umweltgifte, perinatale Stressfaktoren und iatrogene Expositionen zusammenwirken.

Kombinierte und frühzeitige Routineimpfungen im Kindesalter stellen den bedeutendsten modifizierbaren Risikofaktor der Autismus-Spektrumstörungen dar, was durch übereinstimmende mechanistische, klinische und epidemiologische Befunde gestützt wird und durch eine intensivierte Anwendung, die Häufung mehrerer Dosen während kritischer Phasen der Neuroentwicklung und den Mangel an Forschung zur kumulativen Sicherheit des vollständigen pädiatrischen Impfplans gekennzeichnet ist.

Da die Prävalenz der Autismus-Spektrum-Störungen weiterhin in beispiellosem Tempo zunimmt, bleibt die Klärung der mit der kumulativen Impfstoffdosierung und dem Zeitpunkt der Impfung verbundenen Risiken eine dringende Priorität für die öffentliche Gesundheit.“

In den USA hat mittlerweile 1 von 36 Kindern eine Autismus-Diagnose, in Italien/Südtirol waren wir im vergangenen Jahr bei 1 auf 76 Kinder! Tendenz steigend!

In einer im Herbst 2024 im Südtiroler Landtag stattgefundenen Anhörung (durch die Erste Gesetzgebungskommission, der ich angehöre) der Vertreter der deutsch-, italienisch- und ladinischsprachigen Kindergärten und aller Schulstufen, haben auf meine konkrete Nachfrage, ob die Fälle von Autismus-Spektrum-Störungen effektiv zugenommen haben, oder durch eine verfeinerte Diagnostik erklärbar sind, alle anwesenden Vertreter unisono erklärt, dass die explosionsartige Zunahme im Vergleich zur Vergangenheit effektiv vorliegt und nicht geänderten Diagnosekriterien zugeordnet werden kann.

Die aufgrund der CDC-Daten in der umfangreichen META-Studie dargelegte Entwicklung der Autismusprävalenz in Bezug auf die Impfstoffdosen bis zum zweiten Geburtstag spricht eine klare Sprache!

Italien hat ein Kinderimpfprogramm, das im Wesentlichen jenem der USA entspricht.

Jenes der USA ist ein wenig umfangreicher, daher die noch höhere Autismusrate in den USA.

Es sei daran erinnert, dass keines der derzeit in Verwendung befindlichen Kinderimpfstoffprodukte (in Südtirol kommt zur „Erfüllung der Impfpflicht“ der Sechsfachimpfstoff HEXYON und der Vierfachimpfstoff PROQUAD zur Anwendung, außerdem gibt es dann noch eine Reihe von empfohlenen Impfungen) im Rahmen von klinischen Studien mit echten Kontrollgruppen auf Wirksamkeit und Sicherheit getestet wurde. Gesundheitslandesrat Hubert Messner hat dies in Beantwortung einer konkreten Anfrage von mir in der Aula des Landtages und gegenüber Journalisten bestätigt.

Außerdem dürfen alle in der Europäischen Union zentral von der EU Kommission zugelassenen Kinderimpfstoffe nur bei Vorliegen einer ärztlichen Verschreibung zur Anwendung kommen. Diese Pflicht wird aber systematisch auch vom Südtiroler Sanitätsbetrieb verletzt!

Das Vorhandensein eines Arztes in der Impfstation, der meist das Kind gar nicht sieht, entspricht nicht der von Artt. 70 u. ff. Richtlinie 2001/83 EG (rezipiert in Art. 88 und ff. Ges.v.V. 219/2006) vorgesehenen Pflicht der ärztlichen Verschreibung von Impfstoffen. Bei einer ärztlichen Verschreibung übernimmt der Arzt bei nicht erfolgter Aufklärung der Eltern (z.B. darüber, dass keine klinischen Studien mit echten Kontrollgruppen gemacht wurden, dass der Sechsfachimpfstoff HEXYON auf Kinder im Alter von über 24 Monaten illegal off label angewandt wird) die Verantwortung für etwaige Folgeschäden der Anwendung des Impfprodukts, wie vom Arzneimittelgesetzgeber vorgesehen.

Die Verantwortlichen für die Öffentliche Gesundheit, allen voran die Regierung Meloni, aber auch die lokal in Südtirol zuständigen Verantwortlichen, sind in Anbetracht der Ergebnisse dieser Meta-Studie aufgefordert, umgehend die Aussetzung der Kinderimpfpflicht zu veranlassen und für eine umfassende Aufklärung der Eltern zu sorgen!

Die Südtiroler Landesregierung kann hierzu über den Landeshauptmann die Regierungschefin Meloni auffordern, umgehend die Ständige Staaten-Regionen-Autonome Provinzen-Konferenz für eine Diskussion und Beschlussfassung zur vorsorglichen Aussetzung der Kinderimpfpflicht einzuberufen.

Wenn dies unterlassen wird, sind die Verantwortlichen in Politik und Sanitätsbetrieb als persönlich für alle weiteren auftretenden Schäden zu bewerten, da anhand dieser META-Analyse klar ist, dass absoluter Handlungsbedarf besteht.

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA

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