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Am 16. November 2023 um 9.20 Uhr findet am Landesgericht Bozen die Gerichtsverhandlung für einen suspendierten Lehrer einer Südtiroler Oberschule statt
Für morgen 16. November um 9.20 Uhr ist am Landesgericht Bozen die Gerichtsverhandlung für die Verlesung des Urteilsspruchs in einem Arbeitsrechtsprozess betreffend einen Lehrer an einer Südtiroler Oberschule, der sich geweigert hatte, sich eine sog. COVID-19-„Impfung“ spritzen zu lassen, anberaumt.
Der Prozess war zunächst einem Richter zugewiesen, der nunmehr nicht mehr am Landesgericht Bozen arbeitet, und der in analogen Prozessen stets eine Feststellung der MATERIELLEN WAHRHEIT in Bezug auf die COVID-19-„Impfstoffe“ verweigert hatte. Nachdem dieser Richter bereits den Termin für die Verlesung des Urteilsspruches festgesetzt hatte, wurde der Prozess nunmehr einem anderen Richter zugewiesen.
In Anbetracht, des Umstandes, dass
1) neben der bereits im Prozessfaszikel vorher befindlichen umfangreichen entscheidenden Dokumentation (u.a. Assessment Reports der EMA und Risk Management Plan der Produzenten) nunmehr auch die ausdrückliche Bestätigung von Seiten der EMA (18. Oktober 2023) des Faktums, dass die sog. COVID-19-„Impfstoffe“ niemals für die Verhinderung der Infektion mit dem Virus Sars-Cov-2 zugelassen worden waren (dies aber der ausdrückliche Zweck der auch für die Lehrpersonen verfügten „Impf“-Pflicht laut Art.4-ter2 Ges.Verordnung 44/2021 war), und wir uns daher mit einer illegalen off Label-Verwendung dieser experimentellen auf Gentechnik beruhenden Substanzen konfrontiert sehen,
und in Anbetracht des Umstandes, dass
2) aus den zwischen der EU Kommission und den Mitgliedstaaten (darunter Italien) geschlossenen Verträgen ausdrücklich hervorgeht, dass die Bürger als Versuchskaninchen big-pharma überlassen wurden,
besteht für diesen Richter am Landesgericht Bozen die KLARE PFLICHT endlich eine Beweisaufnahme zu eröffnen um die materielle Wahrheit festzustellen!
Darüber hinaus hat dieser Richter die KLARE PFLICHT die Akten der Staatsanwaltschaft am Landesgericht Bozen weiterzuleiten, damit auch diese endlich ihrer klaren Verpflichtungen nachkommt!
Morgen haben die Vertreter des Justizapparats von Bozen eine weitere Möglichkeit, endlich in einem die COVID-19-„Impfpflicht“ betreffenden Prozess zu beweisen, dass sie ihrer verfassungsrechtlichen Pflicht endlich nachkommen, von politischen Weisungen ungebunden, entsprechend ihrem Schwur auf die Verfassung der italienischen Republik zu handeln!
Alles andere käme einem Anschlag auf die Verfassung der Republik Italien gleich!
RA DDr. Renate Holzeisen
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